Krinnenspitze, 2000m von Rauth über den Enziansteig
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Am 3. Oktober wollten wir eigentlich auf die Hochplatte. Da das Wetter am Morgen aber westlich des Lechtals viel besser aussah als im Ammerwald, fuhren wir über den Gaichtpass nach Rauth.
Ohne die richtige Wanderkarte im Gepäck (vergessen!) haben wir im Auf- und Abstieg lieber den gleichen Weg genommen. Im Nachhinein weiß ich, daß eine Überschreitung und dann über den Alpenrosensteig die bessere Lösung gewesen wäre. Die Strecke wäre zwar länger, aber im Abstieg knieschonender gewesen. Es gibt dann noch den Gamsbocksteig, der von der Krinnenalpe hochkommt, der auch interessant ist.
Die Krinnenspitze ist kein einsamer Berggipfel, man kann, will man Höhenmeter sparen, bequem mit der Seilbahn ab Nesselwängle bis zur Krinnenalpe hochfahren, was auch viele tun.
Wir bevorzugten den Aufstieg über den Enziansteig, von Südost ab Rauth. Enziane waren dann tatsächlich auch noch da und die Sonne heizte an diesem Föhntag noch gut ein.
Am Gipfel hatten wir Mühe, ein schönes Plätzchen zu finden, so voll war es da oben. Schließlich entdeckten wir zwischen den Latschenkiefern eine windstille, gemütliche Ecke, und die Dohlen hatten mit uns auch noch ihren Spaß.. Die Aussicht war einfach traumhaft und so blieben wir noch lange sitzen, die Dohlen auch. Schließlich bekommen sie nicht jeden Tag eine Kaminwurz angeboten.
Fazit: Die Krinnenspitze ist ein Berg, der für jeden etwas bietet, Aufstiege gibt es aus allen Richtungen, die ganzjährig möglich sind. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal da.
Ohne die richtige Wanderkarte im Gepäck (vergessen!) haben wir im Auf- und Abstieg lieber den gleichen Weg genommen. Im Nachhinein weiß ich, daß eine Überschreitung und dann über den Alpenrosensteig die bessere Lösung gewesen wäre. Die Strecke wäre zwar länger, aber im Abstieg knieschonender gewesen. Es gibt dann noch den Gamsbocksteig, der von der Krinnenalpe hochkommt, der auch interessant ist.
Die Krinnenspitze ist kein einsamer Berggipfel, man kann, will man Höhenmeter sparen, bequem mit der Seilbahn ab Nesselwängle bis zur Krinnenalpe hochfahren, was auch viele tun.
Wir bevorzugten den Aufstieg über den Enziansteig, von Südost ab Rauth. Enziane waren dann tatsächlich auch noch da und die Sonne heizte an diesem Föhntag noch gut ein.
Am Gipfel hatten wir Mühe, ein schönes Plätzchen zu finden, so voll war es da oben. Schließlich entdeckten wir zwischen den Latschenkiefern eine windstille, gemütliche Ecke, und die Dohlen hatten mit uns auch noch ihren Spaß.. Die Aussicht war einfach traumhaft und so blieben wir noch lange sitzen, die Dohlen auch. Schließlich bekommen sie nicht jeden Tag eine Kaminwurz angeboten.
Fazit: Die Krinnenspitze ist ein Berg, der für jeden etwas bietet, Aufstiege gibt es aus allen Richtungen, die ganzjährig möglich sind. Wir waren bestimmt nicht das letzte Mal da.
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