Krinnenspitze (2000 m) - Ein Hauch von Frühling
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Die Krinnenspitze ist eigentlich ein Schneeschuhklassiker. Im Sommer meist überlaufen hat man im Winter mit etwas Glück zumindest unter der Woche seine Ruhe. Dieses Jahr ist alles anders. Der Schneemangel ermöglicht teils schneefreie Südanstiege bis auf 2000 m. Auch heute kamen die Schneeschuhe erst auf den letzten 300 Hm zum Einsatz. Im Vergleich zu meinem gestrigen Besuch in den Stubaiern kamen heute bereits Sommergefühle auf.
Vom kleinen Weiler Rauth geht es in mäßiger Steigung durch den Wald hinauf zu einer verfallenen Hütte. Ein wunderschöner Rastplatz mit schönem Blick zur gegenüberliegenden Gaichtspitze. Im Gegensatz zum bisher nahezu schneefreien Anstieg, ändern sich ab hier schlagartig die Verhältnisse. Knietiefer Schnee macht die Benutzung von Schneeschuhen sinnvoll. Eine gut ausgetretene Spur führt zwischen Latschen den schwach ausgeprägten Rücken empor. Da ich aber noch keine große Lust auf Schneekontakt habe, quere ich ein Stück nach links und steige über eine nahezu apere steile Grasflanke Bergauf. Weiter oben zwingt mich dann dichter Latschenbewuchs zurück auf den schneebedeckten Rücken.
Dort angekommen, ziehe ich meine Schneeschuhe an und folge den vorhandenen Spuren steiler werdend Richtung Gipfel.
Im oberen Bereich bietet sich dem Betrachter ein umfassendes Panorama. "AKW" ist heute wirklich der passende Ausdruck. Gefühlte 20 Grad machen Jacke und Pulli überflüssig. Nach gut 2,5 Stunden erreiche ich im T-Shirt den Gipfel. Die Aussicht ist überragend. Ein Traumtag!
Abstieg wie Aufstieg.
Vom kleinen Weiler Rauth geht es in mäßiger Steigung durch den Wald hinauf zu einer verfallenen Hütte. Ein wunderschöner Rastplatz mit schönem Blick zur gegenüberliegenden Gaichtspitze. Im Gegensatz zum bisher nahezu schneefreien Anstieg, ändern sich ab hier schlagartig die Verhältnisse. Knietiefer Schnee macht die Benutzung von Schneeschuhen sinnvoll. Eine gut ausgetretene Spur führt zwischen Latschen den schwach ausgeprägten Rücken empor. Da ich aber noch keine große Lust auf Schneekontakt habe, quere ich ein Stück nach links und steige über eine nahezu apere steile Grasflanke Bergauf. Weiter oben zwingt mich dann dichter Latschenbewuchs zurück auf den schneebedeckten Rücken.
Dort angekommen, ziehe ich meine Schneeschuhe an und folge den vorhandenen Spuren steiler werdend Richtung Gipfel.
Im oberen Bereich bietet sich dem Betrachter ein umfassendes Panorama. "AKW" ist heute wirklich der passende Ausdruck. Gefühlte 20 Grad machen Jacke und Pulli überflüssig. Nach gut 2,5 Stunden erreiche ich im T-Shirt den Gipfel. Die Aussicht ist überragend. Ein Traumtag!
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
Nic
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