Plättli- und Federispitz (1865 m) - noch etwas direkter
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Es ist ja nicht so, dass der Federispitz HIKR-Neuland wäre. Aber die vorliegende Variante dürfte noch niemand beschreiben haben.
Der Aufstieg beginnt bei P. 521, den man auf der Strasse ab Weesen erreicht. Ab hier auf gutem, aber nicht markiertem Weg nach P. 757 und den Signalisationen folgend durch den Wald weiter bis Brändliberg. Dieses Stück fehlt auf der Karte, vermutlich musste der Weg neu erstellt werden, weil die Strasse daneben geteert wurde.
Dann weiter auf dem markierten Weg bis Unterfiderschen. Kurz vor dem dortigen Tobel bin ich direkt durch den Wald aufgestiegen. Das ging erstaunlich gut; unten folgt man Hirschwechseln, dann kommt man in eine Spur, die von Jägern oder dem Forst etwas ausgeholz worden war.
Nach dem Kreuzen der Wegspur nach Stelli direkt den Plättlispitz-Hang hoch. Auch das geht recht gut, je nach Optimierung liegt das zwischen T4 und T5. Ich habe den Nordostgrat etwa 100 m unter dem Gipfel erreicht.
Routenpläne hier und hier.
Routenpläne hier und hier.
Dann wie gehabt zu Federispitz und Säntisblick. Die Sicht war erstaunlich gut, eine leichte Föhnlage hat den Thurgauer Nebel verblasen, sodass man auf und sogar über den Bodensee sah.
Abgestiegen bin ich direkt nach Ober- und Unterfidertschen und dann immer alles dem markierten Weg nach zurück zum Auto.
Nach ein paar Tagen in Spanien (siehe hier) kurz ein Zwischenhoch ausnützend auf einen Berg, das hat doch auch etwas für sich.
PS: Um nicht noch einen weiteren Wegpunkt erfassen zu müssen, habe ich "Gufler" als Start genommen.
PS: Um nicht noch einen weiteren Wegpunkt erfassen zu müssen, habe ich "Gufler" als Start genommen.
Tourengänger:
PStraub

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