Heute begann in Durban (Südafrika) die 17. UN-Klimakonferenz, auch "Welt-Klimagipfel" genannt. Aus diesem aktuellen Anlass habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht.
Die Erderwärmung mit ihren negativen Folgen schreitet unaufhaltsam voran. Jüngst ergaben Messungen, dass die Konzentration sog. Treibhausgase in der Atmosphäre im letzten Jahr so hoch wie nie war. Natürlich sind es die Anderen, welche die Hauptschuld für diese Misere tragen, allen voran die Chinesen und die US-Amerikaner, die ja bekanntlich das 1997 ausgehandelte und noch gültige "Kyoto-Protokoll" zur Verringerung des CO²-Ausstosses gar nicht erst ratifiziert haben. Aber müssen wir uns nicht auch ein klein wenig an der eigenen Nase fassen? Oder was ist davon zu halten? Ist es dann womöglich bald vorbei mit solchen lustigen Aktionen??
Müssen bzw. können wir den Klimawandel wirklich stoppen? Oder müssen wir Menschen uns einfach den (von uns) verursachten Veränderungen anpassen?
Ich danke für die Aufmerksamkeit - und wünsche eine besinnliche Adventszeit!
marmotta
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