Pizol (2844 m)
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Der Pizol stand schon seit Jahren auf meiner Todo Liste und heute war die Gelegenheit günstig um dem Pizol einen Besuch abzustatten. Wie bei den meisten Tourenberichten auf hikr.org starten auch wir bei der Pizolhütte. Hoch zur Pizolhütte kommt man am besten mit 3 verschiedenen Bergbahnen von Wangs aus. Mit Halbtax kostet die Retourfahrt 20 Franken. Die erste Bahn fährt in den Sommermonaten um 08:15, doch weil es am Morgen noch ziemlich stark regnet, fahren wir erst um ungefähr 09:00 mit der ersten Gondelbahn los.
Pizolhütte --> Wildseeluggen (T2)
Nach 2 Mal umsteigen kommen wir gegen 09:45 bei der Pizolhütte an. Leider ist das Wetter immer noch ziemlich schlecht. Es regnet leicht, ist 7 Grad warm und dank dichtem Nebel ist die Sicht nur wenige Meter weit. Wir verlassen uns aber auf den Wetterbericht der für den Nachmittag Sonne pur angekündigt hatte und machen uns auf den Weg zur Wildseeluggen.
Zuerst geht es relativ flach Richtung Bölli und dann in vielen Serpteninen unter den Schwarzen Hörnern hoch zur Wildseeluggen. Davon sehen wir aber nicht viel, da sich die Sicht meistens auf die nächsten 20 Meter Wanderweg beschränkt.
Wildseeluggen --> Pizol (T4)
Bei der Wildseeluggen hätte man eigentlich eine super Sicht auf den Wildsee, den Rest des Pizolgletschers, den Pizol selbst und natürlich auch auf die umliegende Berge. Immer noch verdeckt der Nebel aber alles. So halten wir uns nicht lange auf und gehen gleich weiter Richtung Pizol. Der Weg ist ab hier weiss-blau-weiss markiert und führt nun im leichten Auf und Ab leicht oberhalb des Wildsees entlang. Hier konnt man nicht wirklich schnell vorwärts, da der Weg meistens über grosse Steine und Felsen führt. Das zieht sich so weiter bis hoch zum Pizolsattel.
Am südlichen Ende des Wildsees geht es zuerst flach und nachher ein wenig steiler weiter aufwärts Richtung Pizolgletscher. Kurz bevor man den Gletscher erreicht biegt der Weg aber ab und führt am linken Rand des Gletschers hoch bis zum Grat. Bis hier ist nichts über T3 und die wenigen Stellen die ein wenig ausgesetzt sind, sind alle mit Stahlseilen gesichert.
Auf dem Grat wirds bis zum Gipfel ein wenig ausgesetzter, aber auch hier gibt es überall wo notwendig Stahlseile. Trotzdem würde ich diesen Abschnitt mit T4 bewerten. Zuerst führt der Weg ein wenig abwärts bis zum Pizolsattel und anschliessend im Südhang des Pizols hinauf bis zum Gipfel. Ab dem Pizolsattel ist der Weg zwar nicht mehr markiert, aber auch nicht zu verfehlen.
Pizol --> Wildseeluggen (T4)
Leider ist das Wetter weiterhin nicht besonders gut und nach einem kurzen Eintrag im Gipfelbuch machen wir uns auch schon wieder an den Abstieg. Auch im Abstieg ist der Weg nicht schwieriger und so erreichen wir nach kurzer Zeit wieder den Pizolsattel. Kurze Zeit später sind wir auch schon wieder beim Wildsee und endlich wird das Wetter ein wenig schöner. So können wir bei der Wildseeluggen doch noch eine Fotopause einlegen.
Wildseeluggen --> Pizolhütte (T2)
Auf dem Rückweg zur Pizolhütte können wir dann endlich die Aussicht geniessen, die uns im Aufstieg noch verwehrt blieb. Vor allem der Girenspitz ist aus dieser Richtung sehr eindrücklich. Kurz vor der Pizolhütte folgen wir dieses Mal dem alten Wanderweg um ein wenig Höhenmeter zu sparen und nicht wieder durch das Weidegebiet der Kühe gehen zu müssen.
Pizolhütte --> Wildseeluggen (T2)
Nach 2 Mal umsteigen kommen wir gegen 09:45 bei der Pizolhütte an. Leider ist das Wetter immer noch ziemlich schlecht. Es regnet leicht, ist 7 Grad warm und dank dichtem Nebel ist die Sicht nur wenige Meter weit. Wir verlassen uns aber auf den Wetterbericht der für den Nachmittag Sonne pur angekündigt hatte und machen uns auf den Weg zur Wildseeluggen.
Zuerst geht es relativ flach Richtung Bölli und dann in vielen Serpteninen unter den Schwarzen Hörnern hoch zur Wildseeluggen. Davon sehen wir aber nicht viel, da sich die Sicht meistens auf die nächsten 20 Meter Wanderweg beschränkt.
Wildseeluggen --> Pizol (T4)
Bei der Wildseeluggen hätte man eigentlich eine super Sicht auf den Wildsee, den Rest des Pizolgletschers, den Pizol selbst und natürlich auch auf die umliegende Berge. Immer noch verdeckt der Nebel aber alles. So halten wir uns nicht lange auf und gehen gleich weiter Richtung Pizol. Der Weg ist ab hier weiss-blau-weiss markiert und führt nun im leichten Auf und Ab leicht oberhalb des Wildsees entlang. Hier konnt man nicht wirklich schnell vorwärts, da der Weg meistens über grosse Steine und Felsen führt. Das zieht sich so weiter bis hoch zum Pizolsattel.
Am südlichen Ende des Wildsees geht es zuerst flach und nachher ein wenig steiler weiter aufwärts Richtung Pizolgletscher. Kurz bevor man den Gletscher erreicht biegt der Weg aber ab und führt am linken Rand des Gletschers hoch bis zum Grat. Bis hier ist nichts über T3 und die wenigen Stellen die ein wenig ausgesetzt sind, sind alle mit Stahlseilen gesichert.
Auf dem Grat wirds bis zum Gipfel ein wenig ausgesetzter, aber auch hier gibt es überall wo notwendig Stahlseile. Trotzdem würde ich diesen Abschnitt mit T4 bewerten. Zuerst führt der Weg ein wenig abwärts bis zum Pizolsattel und anschliessend im Südhang des Pizols hinauf bis zum Gipfel. Ab dem Pizolsattel ist der Weg zwar nicht mehr markiert, aber auch nicht zu verfehlen.
Pizol --> Wildseeluggen (T4)
Leider ist das Wetter weiterhin nicht besonders gut und nach einem kurzen Eintrag im Gipfelbuch machen wir uns auch schon wieder an den Abstieg. Auch im Abstieg ist der Weg nicht schwieriger und so erreichen wir nach kurzer Zeit wieder den Pizolsattel. Kurze Zeit später sind wir auch schon wieder beim Wildsee und endlich wird das Wetter ein wenig schöner. So können wir bei der Wildseeluggen doch noch eine Fotopause einlegen.
Wildseeluggen --> Pizolhütte (T2)
Auf dem Rückweg zur Pizolhütte können wir dann endlich die Aussicht geniessen, die uns im Aufstieg noch verwehrt blieb. Vor allem der Girenspitz ist aus dieser Richtung sehr eindrücklich. Kurz vor der Pizolhütte folgen wir dieses Mal dem alten Wanderweg um ein wenig Höhenmeter zu sparen und nicht wieder durch das Weidegebiet der Kühe gehen zu müssen.
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