Schlossberglücke 2624m
|
||||||||||||||||||
Vollmond & Föhnsturm
Der Föhn begrüßte uns schon mit freudigen Böen, als wir vom Parkplatz Bründler (1176 m) mit den Bikes das Tal hinein durch die vom Vollmond hell erleuchtete Nacht radelten. In magischen Mondlicht stiegen wir von der Alp Stäfeli (1393 m) hinauf zur Spannorthütte (1956 m) und weiter hinauf zur Schlossberglücke (2624 m), die wir um kurz vor neun erreichten.
Nun konnten wir unsere geplante Tour studieren - die Südflanke des Schlossbergs. Hoch und sehr steil ragte sie über uns auf. Nach kurzer Pause stiegen wir zum Einstieg hinüber. Hier blies uns der Föhn mit voller Wucht entgegen, nur mit Mühe konnten wir uns auf den Felsen halten. So flüchteten wir wieder in die relative Windstille des Couloirs unterhalb des Einstieges und machten uns an den Rückzug. An Klettern war heute nicht zu denken. Etwas betrübt, aber mit den herrlichen Momenten eines schönen Morgens und einer Vollmondnacht im Herzen genossen wir den warmen Sonnenstrahlen im Tal.
Und ein gutes hatte es: als wir nicht einmal zwei Wochen später wieder kamen, da hatten wir den Zustieg zur Kletterei schon rekognisziert.
Der Föhn begrüßte uns schon mit freudigen Böen, als wir vom Parkplatz Bründler (1176 m) mit den Bikes das Tal hinein durch die vom Vollmond hell erleuchtete Nacht radelten. In magischen Mondlicht stiegen wir von der Alp Stäfeli (1393 m) hinauf zur Spannorthütte (1956 m) und weiter hinauf zur Schlossberglücke (2624 m), die wir um kurz vor neun erreichten.
Nun konnten wir unsere geplante Tour studieren - die Südflanke des Schlossbergs. Hoch und sehr steil ragte sie über uns auf. Nach kurzer Pause stiegen wir zum Einstieg hinüber. Hier blies uns der Föhn mit voller Wucht entgegen, nur mit Mühe konnten wir uns auf den Felsen halten. So flüchteten wir wieder in die relative Windstille des Couloirs unterhalb des Einstieges und machten uns an den Rückzug. An Klettern war heute nicht zu denken. Etwas betrübt, aber mit den herrlichen Momenten eines schönen Morgens und einer Vollmondnacht im Herzen genossen wir den warmen Sonnenstrahlen im Tal.
Und ein gutes hatte es: als wir nicht einmal zwei Wochen später wieder kamen, da hatten wir den Zustieg zur Kletterei schon rekognisziert.
Tourengänger:
alpinos
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare