Castello del Volterraio 394 m
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Festung mit Fernblick
Schon vom Ankunftshafen in Portoferraio, fällt einem der markante Felsen mit dem zackigen Abschluss auf. Von der einst stolzesten Burg Elbas sind zwar nur noch Ruinen übrig geblieben, zerborsten durch Wind und Wetter – militärischen Anstürmen hatte das Castello stets getrotzt. Die Anlage stammt aus dem Jahr 1284 und wurde im 17. Jahrhundert nochmals verändert. Heute findet man nebst den mächtigen Werhmauern Reste der Wehrgänge, des Pallas und einer Kapelle.
Ausgangspunkt zur kurzen aber steilen Wanderung ist die Strasse von Portoferraio Richtung Rio nell'Elba, kurz nach der Ortschaft Magazzini windet sich die Strasse ein paar Kurven hoch. Links liegt der Parkplatz mit der Infotafel. Von dort auf dem Wanderweg, der bei trockenen Verhältnissen keine Schwierigkeiten birgt, aber doch recht steil ist. Zuerst erreicht man Reste der einstigen Kapelle San Leonardo, dann die Burg. Der Eingang ist etwas speziell: Durch ein kleines Loch in der Mauer ca. 1 Meter Durchmesser schlüpft man in eine Höhle, dort ein paar Tritte nach oben und wieder durch ein Engnis in den Burghof. Aus- und Fernsicht ist wirklich prächtig.
Schatten gibt es nur in der Burganlage und Wasserquellen finden sich keine. Das als Hinweis, für Besucher in heisseren Jahreszeiten als Oktober....
Wanderführer-Empfehlung: Rother Wanderführer 40 Touren ISBN 978-3-7633-4184-9
Schon vom Ankunftshafen in Portoferraio, fällt einem der markante Felsen mit dem zackigen Abschluss auf. Von der einst stolzesten Burg Elbas sind zwar nur noch Ruinen übrig geblieben, zerborsten durch Wind und Wetter – militärischen Anstürmen hatte das Castello stets getrotzt. Die Anlage stammt aus dem Jahr 1284 und wurde im 17. Jahrhundert nochmals verändert. Heute findet man nebst den mächtigen Werhmauern Reste der Wehrgänge, des Pallas und einer Kapelle.
Ausgangspunkt zur kurzen aber steilen Wanderung ist die Strasse von Portoferraio Richtung Rio nell'Elba, kurz nach der Ortschaft Magazzini windet sich die Strasse ein paar Kurven hoch. Links liegt der Parkplatz mit der Infotafel. Von dort auf dem Wanderweg, der bei trockenen Verhältnissen keine Schwierigkeiten birgt, aber doch recht steil ist. Zuerst erreicht man Reste der einstigen Kapelle San Leonardo, dann die Burg. Der Eingang ist etwas speziell: Durch ein kleines Loch in der Mauer ca. 1 Meter Durchmesser schlüpft man in eine Höhle, dort ein paar Tritte nach oben und wieder durch ein Engnis in den Burghof. Aus- und Fernsicht ist wirklich prächtig.
Schatten gibt es nur in der Burganlage und Wasserquellen finden sich keine. Das als Hinweis, für Besucher in heisseren Jahreszeiten als Oktober....
Wanderführer-Empfehlung: Rother Wanderführer 40 Touren ISBN 978-3-7633-4184-9
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