Lärchengold in Saas Fee
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Nach dem Wechsel von der einen Ecke der Schweiz in die andere, vom Oberengadin ins Oberwallis, und den vielen Gipfelerlebnissen der Vorwoche ging es nun hier im Wallis etwas gemütlicher und entspannter zu werke. Der angeschlagenen Gesundheit zu liebe und aufgrund der eher durchwachsenen Wetterprognosen als Start in die Walliser Woche eine leichte Tour in Saas Fee, auf der Suche nach goldenen Lärchen Anfang Oktober.
Vom Park-Termial in Saas Fee ging es vorbei an der Talstation der Hannigbahn hinauf zur Honegg/Lomatte. Dann weiter bergauf durch den Haldenwald, vorbei am Restaurant Alpenblick zur Alp Hannig. Nun verlässt man den Lärchen -und Arvenwald und erreicht die Bergstation der Hannigbahn. Der Wald war auf dem ersten Teilstück zwar schön bunt aber noch nicht goldig, das sollte sich allerdings noch ändern. In etwas mehr als einer guten Stunde bewältigte ich die gut 500 Höhenmeter zur Hannig und dachte mir die Ruhe und Entspannung der letzten zwei Tage hat doch geholfen.
Nach einer Trinkpause lief ich dann über den Gemsweg und Spissen hinüber zum Mischabelhüttenweg. Ihn verlässt man an Pkt. 2069 der Schönegge/Trift wieder, nach dem man in etlichen Kehren viel an Höhe verloren hat. Weiter dem entlang Gemsweg recht flach zur Moräne oberhalb des ehemaligen Gletschersees. Und nun sind sie da, das heute gesuchte Lärchengold. Auf dem Moränenkamm bzw. auch etwas seitlich geht es nun abwechselungsreich hinunter bis zum weithin sichtbaren Abfluss des "Sees".
Dieser Weg ist schon ein alter Bekannter, denn ich kenne ihn schon seit über 30 Jahren. Mit etwas Wehmut blicke ich zurück als es noch den Gletschersee gab und die Zunge des Feegletschers noch fast bis zum See reichte, davon ist mittlerweile nichts mehr zu sehen und das Ende des Gletschers ist weit oben.
Am Seeabfluss der Beschilderung Saas Fee folgen, aber nicht die Brücke überqueren sonst landet man auf der Abstiegsvariante über die Skipiste, sondern gleich links durch schönen bunten Lärchenwald. An der Abzweigung des Karl-Bösch-Weges rechts halten und vorbei an einem Wasserrad zur Talstation der alten Felskinnbahn. Dabei hinter der Brücke gleich links den schmalen Pfad hoch zur Station und von dort gemütlich zurück nach Saas Fee.
Vom Park-Termial in Saas Fee ging es vorbei an der Talstation der Hannigbahn hinauf zur Honegg/Lomatte. Dann weiter bergauf durch den Haldenwald, vorbei am Restaurant Alpenblick zur Alp Hannig. Nun verlässt man den Lärchen -und Arvenwald und erreicht die Bergstation der Hannigbahn. Der Wald war auf dem ersten Teilstück zwar schön bunt aber noch nicht goldig, das sollte sich allerdings noch ändern. In etwas mehr als einer guten Stunde bewältigte ich die gut 500 Höhenmeter zur Hannig und dachte mir die Ruhe und Entspannung der letzten zwei Tage hat doch geholfen.
Nach einer Trinkpause lief ich dann über den Gemsweg und Spissen hinüber zum Mischabelhüttenweg. Ihn verlässt man an Pkt. 2069 der Schönegge/Trift wieder, nach dem man in etlichen Kehren viel an Höhe verloren hat. Weiter dem entlang Gemsweg recht flach zur Moräne oberhalb des ehemaligen Gletschersees. Und nun sind sie da, das heute gesuchte Lärchengold. Auf dem Moränenkamm bzw. auch etwas seitlich geht es nun abwechselungsreich hinunter bis zum weithin sichtbaren Abfluss des "Sees".
Dieser Weg ist schon ein alter Bekannter, denn ich kenne ihn schon seit über 30 Jahren. Mit etwas Wehmut blicke ich zurück als es noch den Gletschersee gab und die Zunge des Feegletschers noch fast bis zum See reichte, davon ist mittlerweile nichts mehr zu sehen und das Ende des Gletschers ist weit oben.
Am Seeabfluss der Beschilderung Saas Fee folgen, aber nicht die Brücke überqueren sonst landet man auf der Abstiegsvariante über die Skipiste, sondern gleich links durch schönen bunten Lärchenwald. An der Abzweigung des Karl-Bösch-Weges rechts halten und vorbei an einem Wasserrad zur Talstation der alten Felskinnbahn. Dabei hinter der Brücke gleich links den schmalen Pfad hoch zur Station und von dort gemütlich zurück nach Saas Fee.
Tourengänger:
passiun_ch
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