Flüela Schwarzhorn (3.146m)
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Mitarbeiter von Wetterdiensten geben sich heute besser nicht zu erkennen, anstatt der gestern verkündeten acht Sonnenstunden mit ein paar harmlosen Wolken für heute zieht sich eine großflächige dicke Wolkenschicht über weite Teile des Alpenraumes, wenn auch nur mit leichtem Regen.
Wenigstens lässt sich der Bergweg zum Schwarzhorn auch bei mäßigem Wetter leicht begehen und gleichzeitig hält es dann doch einige davon ab sich auf den Weg zum Flüelapass zu machen, so dass es eine ruhige Wanderung werden soll.
Mit der Ruhe ist es die ersten 10 Minuten nicht besonders gut bestellt, Motorräder bestimmen die Geräuschkulisse. Dann wendet sich der Weg von der Straße ab und nun sind es die schrillen Pfiffe der Murmeltiere die den Ton angeben.
Schnell und völlig problemlos ist die Schwarzhornfurgga erreicht, der noch wolkenfreie Gipfel dann keine 30 Minuten später, gut markiert und beschildert führt der Weg ohne dass die Orientierung jemals schwierig werden könnte vom Start zum Gipfel.
Beim Abstieg begegnet mir eine Gruppe, vermutlich eine Familie, in Sonntagskleidung mit Hemd, Krawatte und Halbschuhen. Nicht ganz optimal gekleidet zu dieser Wanderung..
Auf etwa P2550 setze ich mich in die Nähe einer Murmeltierbehausung und warte. Zumindest der Hausherr lässt sich dann auch blicken und gibt sein Pfeifkonzert zum Besten.
Aufstieg: 1h40min
Abstieg 1h10min
Murmeltierwache 15min
Wenigstens lässt sich der Bergweg zum Schwarzhorn auch bei mäßigem Wetter leicht begehen und gleichzeitig hält es dann doch einige davon ab sich auf den Weg zum Flüelapass zu machen, so dass es eine ruhige Wanderung werden soll.
Mit der Ruhe ist es die ersten 10 Minuten nicht besonders gut bestellt, Motorräder bestimmen die Geräuschkulisse. Dann wendet sich der Weg von der Straße ab und nun sind es die schrillen Pfiffe der Murmeltiere die den Ton angeben.
Schnell und völlig problemlos ist die Schwarzhornfurgga erreicht, der noch wolkenfreie Gipfel dann keine 30 Minuten später, gut markiert und beschildert führt der Weg ohne dass die Orientierung jemals schwierig werden könnte vom Start zum Gipfel.
Beim Abstieg begegnet mir eine Gruppe, vermutlich eine Familie, in Sonntagskleidung mit Hemd, Krawatte und Halbschuhen. Nicht ganz optimal gekleidet zu dieser Wanderung..
Auf etwa P2550 setze ich mich in die Nähe einer Murmeltierbehausung und warte. Zumindest der Hausherr lässt sich dann auch blicken und gibt sein Pfeifkonzert zum Besten.
Aufstieg: 1h40min
Abstieg 1h10min
Murmeltierwache 15min
Tourengänger:
Riosambesi
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