Von Passwang nach Welschenrohr
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Nach der Etzel-Tour gestern, ging es heute erneut mit den Luzerner Wanderwegen auf Tour. Diesmal stand die Route von Passwang nach Welschenrohr auf dem Programm. Und Petrus war erneut auf unserer Seite, in dem er sommerliche Temperaturen mit strahlendem Sonnenschein offerierte. Manchmal war es sogar etwas zu heiß.
Bereits im kurz nach sieben verließen wir Luzern und trafen um 9:20 Uhr am Passwangpass-Nord ein. Von da aus ging es bis Hinter Beibelberg der Strasse entlang, und bei P 953 bogen wir auf auf den Wiesenweg ab. Der Gebrauch von Sonnencreme war heute zu empfehlen, denn wir waren auf diesem Stück der Sonne ausgesetzt. Die Kühe lagen auch recht apatisch auf den Weiden und hatten keine Lust uns zu beschnuppern.
Bei P 916, entlang der Barenflue erreichten wir dann schattenspendenden Wald bis P 901 Chratteneggli. Bis 1070 Vorder Erzberg dann wieder über schöne Landwirtschaftswege. Im Restaurant Vorder Erzberg, das heute sehr gut besucht war, war dann Mittagspause. Ein großer Teil der Gruppe zog es allerdings vor, am Waldrand ein schattiges Plätzchen zu suchen. Sie taten gut daran, denn im Restaurant musste man lange auf das Essen warten, zuviel Gäste, zu wenig Personal.
Das Wegstück bis zum Scheltenpass war dann eines der schönsten der Tour, denn es ging über einen typischen Juragrat. Ab dem Scheltenpass freuten wir uns wieder über den sonnenschützenden Wald.
Über den Matzendörfer Sierenberg bis hinauf nach Zentner waren einige Höhenmeter zu überwinden, teilweise über Strasse und teilweise durch die Wiesen. Bei Zentner hatten wir den höchsten Punkt der heutigen Tour erreicht. Nun ging es langsam wieder abwärts hinunter zur Oberen Tannmatt. Auf dem Weg dorthin konnten wir uns an dem schönen Bild der sanften Juralandschaft erfreuen.
Bei der Oberen Tannmatt gab es erneut eine längere Pause. Geplant war, dass die, denen die Wanderung lang genug war, von hier mit dem Bus zurückfahren sollten. Leider fuhr der letzte Bus am heutigen Tag um 14.30 Uhr, dafür waren wir zu spät. Aber die Leute im Jura sind sehr freundlich, denn sie boten eine Mitfahrgelegenheit an.
Der größere Rest der Gruppe begab sich nach einer ausgiebigen Pause auf den letzen Teil des Weges duch die Wolfsschlucht nach Welschenrohr. Die Wolfsschlucht bot noch einmal eindrückliche Natur. Abstieg und Aufstieg eine wahre Freude.
Fast pünktlich zur Abfahrt des Busses erreichten wir die Haltestelle. Eine lange, sehr eindrückliche Tour bei hochsommerlichen Temperaturen ging zu Ende.
Danke an Kurt, der uns über diese wunderbare Jurastrecke geführt hat.
Bereits im kurz nach sieben verließen wir Luzern und trafen um 9:20 Uhr am Passwangpass-Nord ein. Von da aus ging es bis Hinter Beibelberg der Strasse entlang, und bei P 953 bogen wir auf auf den Wiesenweg ab. Der Gebrauch von Sonnencreme war heute zu empfehlen, denn wir waren auf diesem Stück der Sonne ausgesetzt. Die Kühe lagen auch recht apatisch auf den Weiden und hatten keine Lust uns zu beschnuppern.
Bei P 916, entlang der Barenflue erreichten wir dann schattenspendenden Wald bis P 901 Chratteneggli. Bis 1070 Vorder Erzberg dann wieder über schöne Landwirtschaftswege. Im Restaurant Vorder Erzberg, das heute sehr gut besucht war, war dann Mittagspause. Ein großer Teil der Gruppe zog es allerdings vor, am Waldrand ein schattiges Plätzchen zu suchen. Sie taten gut daran, denn im Restaurant musste man lange auf das Essen warten, zuviel Gäste, zu wenig Personal.
Das Wegstück bis zum Scheltenpass war dann eines der schönsten der Tour, denn es ging über einen typischen Juragrat. Ab dem Scheltenpass freuten wir uns wieder über den sonnenschützenden Wald.
Über den Matzendörfer Sierenberg bis hinauf nach Zentner waren einige Höhenmeter zu überwinden, teilweise über Strasse und teilweise durch die Wiesen. Bei Zentner hatten wir den höchsten Punkt der heutigen Tour erreicht. Nun ging es langsam wieder abwärts hinunter zur Oberen Tannmatt. Auf dem Weg dorthin konnten wir uns an dem schönen Bild der sanften Juralandschaft erfreuen.
Bei der Oberen Tannmatt gab es erneut eine längere Pause. Geplant war, dass die, denen die Wanderung lang genug war, von hier mit dem Bus zurückfahren sollten. Leider fuhr der letzte Bus am heutigen Tag um 14.30 Uhr, dafür waren wir zu spät. Aber die Leute im Jura sind sehr freundlich, denn sie boten eine Mitfahrgelegenheit an.
Der größere Rest der Gruppe begab sich nach einer ausgiebigen Pause auf den letzen Teil des Weges duch die Wolfsschlucht nach Welschenrohr. Die Wolfsschlucht bot noch einmal eindrückliche Natur. Abstieg und Aufstieg eine wahre Freude.
Fast pünktlich zur Abfahrt des Busses erreichten wir die Haltestelle. Eine lange, sehr eindrückliche Tour bei hochsommerlichen Temperaturen ging zu Ende.
Danke an Kurt, der uns über diese wunderbare Jurastrecke geführt hat.
Tourengänger:
Mo6451
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