Rigi Hochflue 1698m
|
||||||||||||||||||||||||||||
Auf der Hochflue war ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Den einzigen Weg den ich dort noch nie begangen habe, war der Abstieg über die Leitern zum Gätterli. Das wollte ich heute nachholen.
Schon am Morgen blies der Föhn in Brunnen recht stark. Auf dem bestens beschilderten Wanderweg bin ich über Bärfallen zur Alp Zilistock aufgestiegen. Dort machte sich der starke Wind richtig unangenehm bemerkbar. Mit Jacke und sogar Handschuhen bin ich dann weiter aufgestiegen. Im gesicherten Teil der Felswand wurden fabrikneue Ketten angebracht. Der ganze Aufstieg bis zum Gipfel war gut begehbar und abgesehen von wenigen kurzen Ausnahmen absolut trocken.
Nach einer Verpflegungspause bin ich dann über die Leitern zum Gätterli abgestiegen. Schnee liegt in diesem nordseitigen Abstieg keiner mehr, aber der Untergrund war vor allem im oberen Bereich noch sehr schmierig. Stöcke waren da hilfreich. Bei der herrschenden Föhnlage dürfte sich die Situation in den nächsten Tagen wohl merklich bessern. Erstaunlicherweise war es im Abstieg und auch auf dem Weiterweg nach Egg fast windstill. Dort änderte sich das wieder schlagartig. An eine Pause auf dem Gottertli war nicht zu denken. Der Föhn blies mich fast aus den Schuhen. So ging ich dann gleich weiter nach Obertimpel. Eigentlich beabsichtigte ich dort mit der Seilbahn nach Brunnen zu fahren. Ausser während den Schulferien haben die aber montags Ruhetag. Bei diesem Föhn wären sie aber vermutlich sowiso nicht gefahren. Leider war auch die Beiz geschlossen. So blieb mir nichts anderes übrig als in vielen Kehren durch den steilen Hang nach Brunnen abzusteigen.
Schon am Morgen blies der Föhn in Brunnen recht stark. Auf dem bestens beschilderten Wanderweg bin ich über Bärfallen zur Alp Zilistock aufgestiegen. Dort machte sich der starke Wind richtig unangenehm bemerkbar. Mit Jacke und sogar Handschuhen bin ich dann weiter aufgestiegen. Im gesicherten Teil der Felswand wurden fabrikneue Ketten angebracht. Der ganze Aufstieg bis zum Gipfel war gut begehbar und abgesehen von wenigen kurzen Ausnahmen absolut trocken.
Nach einer Verpflegungspause bin ich dann über die Leitern zum Gätterli abgestiegen. Schnee liegt in diesem nordseitigen Abstieg keiner mehr, aber der Untergrund war vor allem im oberen Bereich noch sehr schmierig. Stöcke waren da hilfreich. Bei der herrschenden Föhnlage dürfte sich die Situation in den nächsten Tagen wohl merklich bessern. Erstaunlicherweise war es im Abstieg und auch auf dem Weiterweg nach Egg fast windstill. Dort änderte sich das wieder schlagartig. An eine Pause auf dem Gottertli war nicht zu denken. Der Föhn blies mich fast aus den Schuhen. So ging ich dann gleich weiter nach Obertimpel. Eigentlich beabsichtigte ich dort mit der Seilbahn nach Brunnen zu fahren. Ausser während den Schulferien haben die aber montags Ruhetag. Bei diesem Föhn wären sie aber vermutlich sowiso nicht gefahren. Leider war auch die Beiz geschlossen. So blieb mir nichts anderes übrig als in vielen Kehren durch den steilen Hang nach Brunnen abzusteigen.
Tourengänger:
chaeppi
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)