Oberrothorn 3414 m (Aussichtsberge III)
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Das Oberrothorn wurde seinerzeit als höchster Wandergipfel der Schweiz beworben, was meiner Meinung nach nicht zutrifft, den das Barrhorn ist fast 200 Meter höher und eindeutig auch ein Wandergipfel. Nur lässt sich das Oberrothorn dank den Zermatter Bergbahnen und dem Einsatz vieler Franken weitaus schneller und leichter erreichen.
Man kann mit der Bergbahn via Sunnegga und Blauherd zum Unterrothorn hinauf gondeln. Von dort wandert man der zugegebenermaßen sehr unschönen Skipiste hinab ins Furggji. Man verliert noch einige wenige Meter nach rechts hinab (PIste), um dann schnell auf einen Wanderweg abzuzweigen, der die Südflanke des Oberrothorns aufwärts quert. Wir fanden am Wegesrand einige Edelweiß, was uns erstaunte, da der Weg sehr häufig begangen wird und diese unversehrt dort waren. So viel Rücksicht bei Besuchern aus aller Herren Länder fanden wir zum einen cool, zum anderen waren die Edelweiß dort vielleicht auch nicht ganz zufällig hingelangt (so könnte man zumindest vermuten). 20 Japaner und 10 Amerikaner weiter endet die Querung auf 3220 m und der Weg führt in Kehren in Richtung eines Art Vorgipfels, den man rechts liegen lässt und in einer leichten Querung dem Hauptgipfel zustrebt. Sofern hier kein Schnee liegt, ist der Weg sehr leicht. T2, 1 h 20 min.
Wenngleich der Weg zum Gipfel wenig bietet, das Publikum vielfältig und vor allem zahlreich ist, die Ausblicke auf die zahlreichen Viertausender ist atemberaubend und einen Abstecher allemal wert.
Am 06.09. sind wir dann noch auf das Allalinhorn gestiegen (4 h 30 min, L). Das wäre dann Tourbericht Aussichtsberge IV. Mit einer leicht ängstlichen Begleiterin an meiner Seite haben wir damals sogar das Bergführerangebot angenommen, was mich im Nachhinein schon etwas (wegen des Geldes) gereut hat. Zu acht an einem Seil auf dieser Piste, hätten wir es auch ohne den Bergführer geschafft. Bilder der damaligen Briefe existieren nur ganz wenige, deshalb verweise ich fürs Allalinhorn auf meine anderen Tourenberichte.
Man kann mit der Bergbahn via Sunnegga und Blauherd zum Unterrothorn hinauf gondeln. Von dort wandert man der zugegebenermaßen sehr unschönen Skipiste hinab ins Furggji. Man verliert noch einige wenige Meter nach rechts hinab (PIste), um dann schnell auf einen Wanderweg abzuzweigen, der die Südflanke des Oberrothorns aufwärts quert. Wir fanden am Wegesrand einige Edelweiß, was uns erstaunte, da der Weg sehr häufig begangen wird und diese unversehrt dort waren. So viel Rücksicht bei Besuchern aus aller Herren Länder fanden wir zum einen cool, zum anderen waren die Edelweiß dort vielleicht auch nicht ganz zufällig hingelangt (so könnte man zumindest vermuten). 20 Japaner und 10 Amerikaner weiter endet die Querung auf 3220 m und der Weg führt in Kehren in Richtung eines Art Vorgipfels, den man rechts liegen lässt und in einer leichten Querung dem Hauptgipfel zustrebt. Sofern hier kein Schnee liegt, ist der Weg sehr leicht. T2, 1 h 20 min.
Wenngleich der Weg zum Gipfel wenig bietet, das Publikum vielfältig und vor allem zahlreich ist, die Ausblicke auf die zahlreichen Viertausender ist atemberaubend und einen Abstecher allemal wert.
Am 06.09. sind wir dann noch auf das Allalinhorn gestiegen (4 h 30 min, L). Das wäre dann Tourbericht Aussichtsberge IV. Mit einer leicht ängstlichen Begleiterin an meiner Seite haben wir damals sogar das Bergführerangebot angenommen, was mich im Nachhinein schon etwas (wegen des Geldes) gereut hat. Zu acht an einem Seil auf dieser Piste, hätten wir es auch ohne den Bergführer geschafft. Bilder der damaligen Briefe existieren nur ganz wenige, deshalb verweise ich fürs Allalinhorn auf meine anderen Tourenberichte.
Tourengänger:
basodino
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