Chamben 1251m, Rüttelhorn 1193m, an die........
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......Sonne haben wir allerdings lange gar nicht geglaubt. Meinten doch etliche Wanderer die sich auf dem Abwärtsweg befanden: Das wird heute nichts mehr.
Gestartet in Günsberg bei trüben, nebligem, bisigem Wetter und ohne Kaffi. Denn sämtliche Restaurants sind zu. Macht das Spass heute? Egal. Vieleicht wird's ja was mit dem blau und dem Kaffi weiter oben. Die ersten paar Meter folgen der Teerstrasse, bevor der Weg nach links über offenes Gelände Richtung Hochchrüz abzweigt. Durch Wald, dann wieder offenes Gelände erreichen wir Hochchrüz und folgem dem Gratweg zur Bättlerchuchi. Tatsächlich hat es bei diesen gruseligen Temperaturen Kletterer in den Felswänden.
Freude kommt auf, als wir erste zaghafte Schimmer von blau durch den Nebel erhaschen. Doch die Freude wird schnell getrübt, wie näher wir der Bergbeiz Vord.Schmidematt kommen. Ferien bis 26.02.
Bis zum Rüttelhorn ist es nicht mehr allzu weit, der Weg ist einfach auf guter Forststrasse bis zum Starkstrommast, die letzten paar Meter etwas "gröber" auf den Gipfel. In der Zwischenzeit haben wir super Wetter. Es ist also nicht immer gut, wenn man früh unterwegs ist.
Schnell sind wir wieder unten und peilen die Hint.Schmidematt an, in der Hoffnung dass die offen hat. Wir werden nicht enttäuscht. Nebst dem Kaffi gibt es auch eine gute Gerstensuppe.
Für einen direkten Abstieg nach Günsberg ist es noch zu früh. Wir entschliessen uns noch über den Chamben zum Nied. Stierenberg zu gehen. Beim Chamben-Bänkli angekommen können wir uns kaum von der Schönheit der Nebelsuppe satt sehen. Die Zeit wird langsam knapp, so dass wir uns eiligst zum Nied.Stierenberg auf machen. Als wir bei der Bergbeiz ankamen, waren wir erstaunt ob der vielen Gästen, die noch anwesend waren. Die Beiz war brechend voll. Via Holzbergli und Glutzenberg gelangen wir im Dämmerlicht zurück nach Günsberg.
Gestartet in Günsberg bei trüben, nebligem, bisigem Wetter und ohne Kaffi. Denn sämtliche Restaurants sind zu. Macht das Spass heute? Egal. Vieleicht wird's ja was mit dem blau und dem Kaffi weiter oben. Die ersten paar Meter folgen der Teerstrasse, bevor der Weg nach links über offenes Gelände Richtung Hochchrüz abzweigt. Durch Wald, dann wieder offenes Gelände erreichen wir Hochchrüz und folgem dem Gratweg zur Bättlerchuchi. Tatsächlich hat es bei diesen gruseligen Temperaturen Kletterer in den Felswänden.
Freude kommt auf, als wir erste zaghafte Schimmer von blau durch den Nebel erhaschen. Doch die Freude wird schnell getrübt, wie näher wir der Bergbeiz Vord.Schmidematt kommen. Ferien bis 26.02.
Bis zum Rüttelhorn ist es nicht mehr allzu weit, der Weg ist einfach auf guter Forststrasse bis zum Starkstrommast, die letzten paar Meter etwas "gröber" auf den Gipfel. In der Zwischenzeit haben wir super Wetter. Es ist also nicht immer gut, wenn man früh unterwegs ist.
Schnell sind wir wieder unten und peilen die Hint.Schmidematt an, in der Hoffnung dass die offen hat. Wir werden nicht enttäuscht. Nebst dem Kaffi gibt es auch eine gute Gerstensuppe.
Für einen direkten Abstieg nach Günsberg ist es noch zu früh. Wir entschliessen uns noch über den Chamben zum Nied. Stierenberg zu gehen. Beim Chamben-Bänkli angekommen können wir uns kaum von der Schönheit der Nebelsuppe satt sehen. Die Zeit wird langsam knapp, so dass wir uns eiligst zum Nied.Stierenberg auf machen. Als wir bei der Bergbeiz ankamen, waren wir erstaunt ob der vielen Gästen, die noch anwesend waren. Die Beiz war brechend voll. Via Holzbergli und Glutzenberg gelangen wir im Dämmerlicht zurück nach Günsberg.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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