Lagginhorn 4010m
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Einfacher 4000er den man auch gut im Alleingang machen kann.
Von Saas Grund nahm ich die erste Gondel die ab 7.30Uhr in Betrieb ist und fuhr mit umsteigen bei Kreuzboden hinauf nach Hohsaas.
Der Ansturm bei der Talstation war gross, viele Tagestouristen zieht es vorallem auf das Weissmies 4017m, deutlich weniger auf's Lagginhorn 4010m.
Von der Bergstation Hohsaas 3101m kurz absteigen, unter der Station durch und dem Weg zum unteren Ende des Hohlaubgletschers folgen. Die weitere Route ist mit Steinmänner markiert und so gelangt man ohne Probleme über den Westgrat der sich vom Südgipfel des Lagginhorns herunterzieht zum Lagginhorngletscher. Den überquert man zum linken oberen Ende und gelangt so einfach auf den Westgrat über den man aufsteigt. Es folgen Kletterstellen im I-II Grad, die Route ist teilweise mit rosa Punkten markiert wobei es viele Möglichkeiten gibt aufzusteigen. Schon bald traf ich auf guten Trittschnee und konnte so einfacher als später im Jahr über Fels und Geröll den Gipfelsturm in Angriff nehmen. Unterhalb vom Gipfel hat es eine etwas steilere Stelle, spätestens ab da sind Steigeisen nötig.
Vom Gipfel hat man eine wunderschöne Aussicht zu den nahen 4000er und ihren Gletscherwelten.
Abstieg auf der Aufstiegsroute bis zum Wanderweg nähe P.3123 unterhalb vom Lagginhorngletscher und so zu den Weissmieshütten 2726m. Es folgte ein feines Bier mit Blick zum Mischabel.
Der Schlussabstieg von den Hütten auf dem Weg hinunter zur Station Kreuzboden 2400m wo ich wieder in die Gondel steigte.
Tour im Alleingang
Von Saas Grund nahm ich die erste Gondel die ab 7.30Uhr in Betrieb ist und fuhr mit umsteigen bei Kreuzboden hinauf nach Hohsaas.
Der Ansturm bei der Talstation war gross, viele Tagestouristen zieht es vorallem auf das Weissmies 4017m, deutlich weniger auf's Lagginhorn 4010m.
Von der Bergstation Hohsaas 3101m kurz absteigen, unter der Station durch und dem Weg zum unteren Ende des Hohlaubgletschers folgen. Die weitere Route ist mit Steinmänner markiert und so gelangt man ohne Probleme über den Westgrat der sich vom Südgipfel des Lagginhorns herunterzieht zum Lagginhorngletscher. Den überquert man zum linken oberen Ende und gelangt so einfach auf den Westgrat über den man aufsteigt. Es folgen Kletterstellen im I-II Grad, die Route ist teilweise mit rosa Punkten markiert wobei es viele Möglichkeiten gibt aufzusteigen. Schon bald traf ich auf guten Trittschnee und konnte so einfacher als später im Jahr über Fels und Geröll den Gipfelsturm in Angriff nehmen. Unterhalb vom Gipfel hat es eine etwas steilere Stelle, spätestens ab da sind Steigeisen nötig.
Vom Gipfel hat man eine wunderschöne Aussicht zu den nahen 4000er und ihren Gletscherwelten.
Abstieg auf der Aufstiegsroute bis zum Wanderweg nähe P.3123 unterhalb vom Lagginhorngletscher und so zu den Weissmieshütten 2726m. Es folgte ein feines Bier mit Blick zum Mischabel.
Der Schlussabstieg von den Hütten auf dem Weg hinunter zur Station Kreuzboden 2400m wo ich wieder in die Gondel steigte.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
Schlumpf
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