Lagginhorn 4.010m
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Auch ein einfacher 4000er wie das Lagginhorn kann seine tücken haben. Heute waren es die kälte, "biber" und lose Eiskristalle die ein sicheren Tritt teils nur schwer ermöglichten.
Von der Weissmieshütte geht es auf gekennzeichneten Wegspuren hinauf an den Rand der reste des Laggingletschers. Ein anseilen haben wir nicht als notwendig erachtet, da es nicht nach größeren Spalten aussah und so blieb das Seil auf dem noch gut eingeschneiten Gletscher im Rucksack.
Den Gletscher queren geht es hinter einer vorschauenden Felsnadel hoch auf den Grat (3650m) wo wir zunächst ohne Steigeisen über die "Geröllhalde" emorstiegen. Für die letzten Höhenmeter und die haben sich ganz schön in die Länge gezogen mussten wir wieder mit Steigeisen weitersteigen. Den Gipfel erreicht man dann ganz unvermittelt.
Oben angekommen schien zum Glück die Sonne und es war hinter dem Grat windstill, so dass ich mich wieder aufwärmen konnte.
Von der Weissmieshütte geht es auf gekennzeichneten Wegspuren hinauf an den Rand der reste des Laggingletschers. Ein anseilen haben wir nicht als notwendig erachtet, da es nicht nach größeren Spalten aussah und so blieb das Seil auf dem noch gut eingeschneiten Gletscher im Rucksack.
Den Gletscher queren geht es hinter einer vorschauenden Felsnadel hoch auf den Grat (3650m) wo wir zunächst ohne Steigeisen über die "Geröllhalde" emorstiegen. Für die letzten Höhenmeter und die haben sich ganz schön in die Länge gezogen mussten wir wieder mit Steigeisen weitersteigen. Den Gipfel erreicht man dann ganz unvermittelt.
Oben angekommen schien zum Glück die Sonne und es war hinter dem Grat windstill, so dass ich mich wieder aufwärmen konnte.
Tourengänger:
Roman

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