Lagginhorn 4010m
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Nach ruhiger Nacht in der Weissmieshütte, alleine in einem 12er Zimmer, habe ich mich prompt verschlafen. So gabs dann halt Frühstück kurz vor sieben anstatt um vier Uhr.
Aufstieg aufs Lagginhorn entlang der teilweise mit rosa Punkten markierten Normalroute. Vom Gletscher ist wirklich nicht mehr viel übriggeblieben. Der Südwestgrat war problemlos begehbar bis man auf die Firnfelder trifft. Dort wurde es auf Grund etlicher Blankeisstellen doch anspruchsvoller als erwartet. Bei mehr Schnee wäre das vermutlich bedeutend einfacher. Pickel und Steigeisen bei den herrschenden Bedingungen zwingend.
Da ich relativ spät unterwegs war, herrschte bei meinem Aufstieg schon reger Gegenverkehr. Dafür konnte ich den Gipfel, wiederum teilweise im Nebel, für mich alleine geniessen. Bei Gegenverkehr ist erhöhte Vorsicht auf Stein und Eisschlag geboten. Wurde dann, glücklicherweise folgenlos, von einem Eismocken am Bein getroffen.
Abstieg auf der Aufstiegsroute bis P 3539. Von dort markierungslos bis P3355 und steil durch den dortigen Kessel zum Südrand des ehemaligen Gletschers. Würde diese Variante nicht empfehlen, da teilweise in extrem rutschigen Schuttgelände. Ausser Zeitverschwendung bringt das gar nichts.
Weiter für ein kurzes Bier zur Weissmieshütte und dann noch 20 Min zur Seilbahnstation Kreuzboden. Achtung letzte Talfahrt 16:45.
Aufstieg aufs Lagginhorn entlang der teilweise mit rosa Punkten markierten Normalroute. Vom Gletscher ist wirklich nicht mehr viel übriggeblieben. Der Südwestgrat war problemlos begehbar bis man auf die Firnfelder trifft. Dort wurde es auf Grund etlicher Blankeisstellen doch anspruchsvoller als erwartet. Bei mehr Schnee wäre das vermutlich bedeutend einfacher. Pickel und Steigeisen bei den herrschenden Bedingungen zwingend.
Da ich relativ spät unterwegs war, herrschte bei meinem Aufstieg schon reger Gegenverkehr. Dafür konnte ich den Gipfel, wiederum teilweise im Nebel, für mich alleine geniessen. Bei Gegenverkehr ist erhöhte Vorsicht auf Stein und Eisschlag geboten. Wurde dann, glücklicherweise folgenlos, von einem Eismocken am Bein getroffen.
Abstieg auf der Aufstiegsroute bis P 3539. Von dort markierungslos bis P3355 und steil durch den dortigen Kessel zum Südrand des ehemaligen Gletschers. Würde diese Variante nicht empfehlen, da teilweise in extrem rutschigen Schuttgelände. Ausser Zeitverschwendung bringt das gar nichts.
Weiter für ein kurzes Bier zur Weissmieshütte und dann noch 20 Min zur Seilbahnstation Kreuzboden. Achtung letzte Talfahrt 16:45.
Tourengänger:
chaeppi

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