Mystische Wanderung durch den Nebel von der Alp Grüm nach Cavaglia
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Da das Wetter im Engadin auch nicht gerade gut ist, setzen wir uns in den Zug und fahren über den Berninapass bis zu Alp Grüm.
Leider ist es hier noch schlecht, es regnet leicht und wir stecken im dicksten Nebel. Trotzdem steigen wir hinab bis zum Lagh da Palü. Dieser wunderschöne Bergsee ist nur schemenhaft ersichtlich. Wir machen einen Abstecher über die Staumauer und entdecken eine versteckte Schlucht und eine spannende Felsformation.
Zurück auf dem Weg geht's hinunter über rutschige Steine in Richtung Cavaglia. Wir entdecken dabei einige tosende Wasserfälle. Vorallem der kurz vor den Häuser von Cavaglia ist sehr eindrücklich und auch die Klarheit des Wasser eindrücklich.
Dem Bahngleis entlang wandern wir bis zum Eingang des Gletschergarten. Wir besuchen dort die eindrücklichen Gletschermühlen, bevor wir uns auf den Rückweg zur Station Cavaglia machen.
Leider ist es hier noch schlecht, es regnet leicht und wir stecken im dicksten Nebel. Trotzdem steigen wir hinab bis zum Lagh da Palü. Dieser wunderschöne Bergsee ist nur schemenhaft ersichtlich. Wir machen einen Abstecher über die Staumauer und entdecken eine versteckte Schlucht und eine spannende Felsformation.
Zurück auf dem Weg geht's hinunter über rutschige Steine in Richtung Cavaglia. Wir entdecken dabei einige tosende Wasserfälle. Vorallem der kurz vor den Häuser von Cavaglia ist sehr eindrücklich und auch die Klarheit des Wasser eindrücklich.
Dem Bahngleis entlang wandern wir bis zum Eingang des Gletschergarten. Wir besuchen dort die eindrücklichen Gletschermühlen, bevor wir uns auf den Rückweg zur Station Cavaglia machen.
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