Über die Chrummfadeflueh...
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...wollt ich auch schon lange einmal!
Gelesen und studiert habe ich dazu einige Berichte, der Plan stand bald einmal fest.
Endlich stimmte alles, die freie Zeit dazu, das Wetter, die Begleitung!
Unsere (Erlebnis-)Route:
Wir starten recht zeitig bei der Wasserscheidi, die warme Morgensonne begrüsst sanft diese wunderbare Gegend.
Es geht über Obernünene zum Leiterepass, wo sich die Sicht bereits über den Chesselgrat hinweg öffnet. Weiter wandern wir über den Bergweg unter der Nüneneflueh durch, diese würde ich auch gerne einmal erklimmen... Uns beiden gefällt sie gut!
Bei der Schwalmere startet unsere heutige Überschreitung der Chrummfadeflueh.
Wir folgen den meist gut erkennbaren Pfadspuren über diesen wilden Grat, halten immer wieder inne und geniessen die Aussicht, Weit- und Tiefblicke, staunen ab der Blumenpracht!
Man traversiert dabei grasige Hänge, überkraxelt felsige Abschnitte, überquert genüsslich mehr oder weniger schmale Grate.
Im ersten Teil bis zum Gustispitz gelangt man schnell zu einer ersten kurzen Abkletterstelle, diese ist aber einfach zu meistern. Recht kurz darauf steht man vor der Felswand des Vorgipfels, den man unmittelbar unter dieser umgeht und danach recht steil durch einen felsigen Durchstieg wieder auf den Grat zurück kraxelt. Nun ist das Gipfelkreuz des Gustispitz vor uns ersichtlich, bald stehen wir auf dem Gipfel und kochen mit Freude ein Kafi!
Auf den Gustispitz gelangt man auch einfacher über den Gustiberg danach wohl mehr oder weniger die Grashänge hoch zu P.1885, P.1985, P. 2074. Diesen Weg wählten vermutlich die beiden Gipfelbesucher nach uns.
Der zweite Teil startet nun erst einmal über eine mit einer Kette gesicherte felsige Passage auf den weiteren Gratverlauf. Dieser führt uns dann weiter genussreich stets im auf und ab, einmal mehr, einmal weniger ausgesetzt über das grasig, felsige Gelände.
Auf der letzten "grasigen Anhöhe" halten wir noch einmal inne, rasten ausgiebig und geniessen den Rückblick und die Aussicht, bevor wir über die Stubeflueh und Homadsattel absteigen.
Der von uns gewählte Rückweg über Lägerli, Salzmatte,Oberwirtnere, Chueberg zurück zu unserem Ausgangspunkt führt durch eine nun sanftere schöne Landschaft und erweist sich für uns als genau richtigige Abrundung des heutigen Tages!
Schwierigkeit/Verhältnisse:
Sicherlich ist bei dieser Überschreitung stete Aufmerksamkeit erforderlich. Trittsicher und schwindelfrei muss man sein.
Heiklere oder ausgesetzte Stellen lassen sich oft auch etwas unterhalb dieser umgehen. Einige auch schmalere Gratpassagen sind unumgänglich.
Fazit:
Wir nahmen uns für diese Überschreitung viel Zeit und stellten GENUSS an erste Stelle, dies zahlte sich für uns erfüllend aus!
Gelesen und studiert habe ich dazu einige Berichte, der Plan stand bald einmal fest.
Endlich stimmte alles, die freie Zeit dazu, das Wetter, die Begleitung!
Unsere (Erlebnis-)Route:
Wir starten recht zeitig bei der Wasserscheidi, die warme Morgensonne begrüsst sanft diese wunderbare Gegend.
Es geht über Obernünene zum Leiterepass, wo sich die Sicht bereits über den Chesselgrat hinweg öffnet. Weiter wandern wir über den Bergweg unter der Nüneneflueh durch, diese würde ich auch gerne einmal erklimmen... Uns beiden gefällt sie gut!
Bei der Schwalmere startet unsere heutige Überschreitung der Chrummfadeflueh.
Wir folgen den meist gut erkennbaren Pfadspuren über diesen wilden Grat, halten immer wieder inne und geniessen die Aussicht, Weit- und Tiefblicke, staunen ab der Blumenpracht!
Man traversiert dabei grasige Hänge, überkraxelt felsige Abschnitte, überquert genüsslich mehr oder weniger schmale Grate.
Im ersten Teil bis zum Gustispitz gelangt man schnell zu einer ersten kurzen Abkletterstelle, diese ist aber einfach zu meistern. Recht kurz darauf steht man vor der Felswand des Vorgipfels, den man unmittelbar unter dieser umgeht und danach recht steil durch einen felsigen Durchstieg wieder auf den Grat zurück kraxelt. Nun ist das Gipfelkreuz des Gustispitz vor uns ersichtlich, bald stehen wir auf dem Gipfel und kochen mit Freude ein Kafi!
Auf den Gustispitz gelangt man auch einfacher über den Gustiberg danach wohl mehr oder weniger die Grashänge hoch zu P.1885, P.1985, P. 2074. Diesen Weg wählten vermutlich die beiden Gipfelbesucher nach uns.
Der zweite Teil startet nun erst einmal über eine mit einer Kette gesicherte felsige Passage auf den weiteren Gratverlauf. Dieser führt uns dann weiter genussreich stets im auf und ab, einmal mehr, einmal weniger ausgesetzt über das grasig, felsige Gelände.
Auf der letzten "grasigen Anhöhe" halten wir noch einmal inne, rasten ausgiebig und geniessen den Rückblick und die Aussicht, bevor wir über die Stubeflueh und Homadsattel absteigen.
Der von uns gewählte Rückweg über Lägerli, Salzmatte,Oberwirtnere, Chueberg zurück zu unserem Ausgangspunkt führt durch eine nun sanftere schöne Landschaft und erweist sich für uns als genau richtigige Abrundung des heutigen Tages!
Schwierigkeit/Verhältnisse:
Sicherlich ist bei dieser Überschreitung stete Aufmerksamkeit erforderlich. Trittsicher und schwindelfrei muss man sein.
Heiklere oder ausgesetzte Stellen lassen sich oft auch etwas unterhalb dieser umgehen. Einige auch schmalere Gratpassagen sind unumgänglich.
Fazit:
Wir nahmen uns für diese Überschreitung viel Zeit und stellten GENUSS an erste Stelle, dies zahlte sich für uns erfüllend aus!
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