Nüneneflue - Würdiger Abschluss ...
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... unserer heutigen Wanderung und vielleicht auch gleich der diesjährigen Wandersaison. Schon wenige Meter oberhalb Erlenbach entschweben wir dem Nebel. Darüber herrscht einmal mehr herrliches Herbstwetter.
Vom Stockhorn steigen wir ab zur Baachegg und folgen dann immer mehr oder weniger dem Grat. Bei Chatz u Mus besteigen wir nur den Gupf mit der Fahne. Auf dem Möntschelespitz gibt es eine erste Pause. Es geht weiter zu Homad, Homadsattel und Stubenflue.
Von der Chrummfadeflue beäuge ich die Nüneneflue kritisch. Noch weiss ich nicht, was uns dort im Aufstieg erwartet. Wir lassen vorderhand offen, ob wir sie besteigen oder allenfalls auslassen.
Nach der Schwalmere steigen wir erst einmal hoch zum Grat, und stellen fest, dass hier schon ein gutes Stück des Grates geschafft ist. So folgen wir dem schmalen nassen Weglein, das doch ziemlich schmierig und rutschig ist, hoch und schaffen auch die felsigen Stellen ohne grössere Schwierigkeiten. Vom Gipfel geniessen wir den weiten Blick auf das Nebelmeer und steigen dann bald zur Abseilstelle ab.
Wir sind etwas irritiert, denn es hängt ein grünes Seil im Muniring. Es baumelt aber niemand daran, also ziehen wir unser Seil ebenfalls ein und seilen uns ab.
Über das Grätli erreichen wir den Leiterepass, steigen ab nach Obernünene und kommen rechtzeitig bei der Wasserscheide an, um das Postauto zu erwischen.
Im Schatten hatte es teilweise etwas Reif oder die Wegspur war nass und rutschig. Trotzdem war sie gut begehbar.
Wir waren inklusive aller Pausen 7 Stunden unterwegs.
Jetzt im Herbst ist der Postautobetrieb sehr eingeschränkt. Eine sorgfältige zeitliche Planung lohnt sich, da sich ein zusätzlicher Abstieg hinunter nach Riggisberg dann doch noch in die Länge zieht.
Vom Stockhorn steigen wir ab zur Baachegg und folgen dann immer mehr oder weniger dem Grat. Bei Chatz u Mus besteigen wir nur den Gupf mit der Fahne. Auf dem Möntschelespitz gibt es eine erste Pause. Es geht weiter zu Homad, Homadsattel und Stubenflue.
Von der Chrummfadeflue beäuge ich die Nüneneflue kritisch. Noch weiss ich nicht, was uns dort im Aufstieg erwartet. Wir lassen vorderhand offen, ob wir sie besteigen oder allenfalls auslassen.
Nach der Schwalmere steigen wir erst einmal hoch zum Grat, und stellen fest, dass hier schon ein gutes Stück des Grates geschafft ist. So folgen wir dem schmalen nassen Weglein, das doch ziemlich schmierig und rutschig ist, hoch und schaffen auch die felsigen Stellen ohne grössere Schwierigkeiten. Vom Gipfel geniessen wir den weiten Blick auf das Nebelmeer und steigen dann bald zur Abseilstelle ab.
Wir sind etwas irritiert, denn es hängt ein grünes Seil im Muniring. Es baumelt aber niemand daran, also ziehen wir unser Seil ebenfalls ein und seilen uns ab.
Über das Grätli erreichen wir den Leiterepass, steigen ab nach Obernünene und kommen rechtzeitig bei der Wasserscheide an, um das Postauto zu erwischen.
Im Schatten hatte es teilweise etwas Reif oder die Wegspur war nass und rutschig. Trotzdem war sie gut begehbar.
Wir waren inklusive aller Pausen 7 Stunden unterwegs.
Jetzt im Herbst ist der Postautobetrieb sehr eingeschränkt. Eine sorgfältige zeitliche Planung lohnt sich, da sich ein zusätzlicher Abstieg hinunter nach Riggisberg dann doch noch in die Länge zieht.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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