Mittlere Getschnerspitze
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Auftakt zur Skitourenwoche in der Silvretta mit dem Summitclub.
Die Getschnerspitze ist der am schnellsten erreichbare Gipfel rund um die Bieler Höhe und stelt somit eine gute Eingehtour dar. Drei Stunden ist man jedoch trotzdem mindestens unterwegs. Bei sicheren Verhältnissen bietet die Getschnerspitze dafür eine äußerst lohnende Abfahrtsvariante.
Zunächst fuhren wir von der Bieler Höhe etwa 50 Höhenmeter entlang einer kleinen Piste auf die Tiroler Seite der Silvrettahochalpenstrasse ab. Am Eingang des Bieltals fellten wir wieder an und folgten der Spur in das Tal. Nach wenigen Minuten erreichten wir eine Abzweigung, an der wir uns links hielten. Über eine Geländestufe auf der linken Talseite erreichten wir ein Hochplateau. Flach über das Plateau querend folgten wir der Route in Falllinie der Getschnerspitze. Eine zweite Geländestufe leitete schließlich über den Nordsporn der Getschnerspitze in eine weitere Geländekammer mit dem Hennebergferner. Über diesen zuletzt recht steil aufwärts bis zum Skidepot auf dem Nordsporn, und schließlich zu Fuß über leichte Felsen zum ausgesetzten Gipfel.
In der Abfahrt nahmen wir aufgrund der hervorragenden Schneeverhältnisse und der günstigen Lawinensituation (Stufe 2) eine schöne Variante unter die Bretter. Zunächst fuhren wir den Hennebergferner an seinem in Abfahrtsrichtung rechten Rand ab. Auf dem flachen Boden der Geländekammer hielten wir uns möglichst rechts und fuhren mit wenig Höhenverlust ab in Richtung Hennebergsattel. Zu diesem muss man dann leider ein Stück treppeln oder auffellen. Von dem Sattel nördlich des Hennkopfes querten wir nun auf der westlichen Seite des Hennkopf-Vorgipfels auf die Nordseite. Hinter einer Geländekante öffnete sich uns nun ein traumhafter, steiler Abfahrtshang hinunter zur Tiroler Seite der Silvrettastrasse. Es folgten 600 Höhenmeter mit bestem unverspurten Pulver bis hinunter zur Passstrasse. Um wieder zur Bieler Höhe zu gelangen, fellten wir wieder an und stiegen noch einmal 150 Meter hoch bis zu einem kleinen Schlepplift (5 Euro), der zur Bieler Höhe leitet.
Die Getschnerspitze ist der am schnellsten erreichbare Gipfel rund um die Bieler Höhe und stelt somit eine gute Eingehtour dar. Drei Stunden ist man jedoch trotzdem mindestens unterwegs. Bei sicheren Verhältnissen bietet die Getschnerspitze dafür eine äußerst lohnende Abfahrtsvariante.
Zunächst fuhren wir von der Bieler Höhe etwa 50 Höhenmeter entlang einer kleinen Piste auf die Tiroler Seite der Silvrettahochalpenstrasse ab. Am Eingang des Bieltals fellten wir wieder an und folgten der Spur in das Tal. Nach wenigen Minuten erreichten wir eine Abzweigung, an der wir uns links hielten. Über eine Geländestufe auf der linken Talseite erreichten wir ein Hochplateau. Flach über das Plateau querend folgten wir der Route in Falllinie der Getschnerspitze. Eine zweite Geländestufe leitete schließlich über den Nordsporn der Getschnerspitze in eine weitere Geländekammer mit dem Hennebergferner. Über diesen zuletzt recht steil aufwärts bis zum Skidepot auf dem Nordsporn, und schließlich zu Fuß über leichte Felsen zum ausgesetzten Gipfel.
In der Abfahrt nahmen wir aufgrund der hervorragenden Schneeverhältnisse und der günstigen Lawinensituation (Stufe 2) eine schöne Variante unter die Bretter. Zunächst fuhren wir den Hennebergferner an seinem in Abfahrtsrichtung rechten Rand ab. Auf dem flachen Boden der Geländekammer hielten wir uns möglichst rechts und fuhren mit wenig Höhenverlust ab in Richtung Hennebergsattel. Zu diesem muss man dann leider ein Stück treppeln oder auffellen. Von dem Sattel nördlich des Hennkopfes querten wir nun auf der westlichen Seite des Hennkopf-Vorgipfels auf die Nordseite. Hinter einer Geländekante öffnete sich uns nun ein traumhafter, steiler Abfahrtshang hinunter zur Tiroler Seite der Silvrettastrasse. Es folgten 600 Höhenmeter mit bestem unverspurten Pulver bis hinunter zur Passstrasse. Um wieder zur Bieler Höhe zu gelangen, fellten wir wieder an und stiegen noch einmal 150 Meter hoch bis zu einem kleinen Schlepplift (5 Euro), der zur Bieler Höhe leitet.
Tourengänger:
Solanum
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