Plan B: Auf zum Napf!
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Die Wetterprognosen für heute sind nicht besonder rosig. Das Primärziel im Urnerland fällt aus, da die Bergbahnen den Betrieb für den ganzen Tag wegen des Föhnsturms eingestellt haben. So muss was aus dem Hut gezaubert werden, dass ohne grosse Vorbereitung geht: der Napf!
In Luthern-Bad herrscht Frühling und so starten wir auf trockener Strasse auf dem roten Global Trail Richtung Hinter Ey. Bis zu Trachselegg führen die Schneeschuhe auf meinem Rucksack ein Faulenzerleben. Ab dort macht es wenigstens im Aufstieg Sinn, sie zu montieren. Der Global Trail ist oft begangen und deshalb gut gespurt. So gelangen wir ohne Schwierigkeiten bis zum letzten Aufschwung vor dem Gipfel. Erst dort entlocken uns die TSL-Schneeschuhe einige Seufzer, da sie doch starke Rutschtendenzen entwickeln. Beim folgenden Wild Fondue können wir aber unsere Batterien wieder aufladen und sind bald schon fit für den Abstieg. Das Panorama ist heute wegen dem in den Alpen tobenden Föhnsturm ziemlich wild und es lässt sich erahnen, was dort auf den Gipfeln abgehen muss.
Durch den Wald steigen wir Richtung Niederänzi ab. Viele umgestürzte Bäume machen ein Über- oder Unterqueren nötig und dabei stören die Schneeschuhe eher. Sie sind im Abstieg sowieso nicht nötig und so ziehen sie sich schon bald wieder auf ihren Faulenzer-Logenplatz auf meinem Rucksack zurück. Via Niederänzi steigen wir zum Restaurant Badegg ab, wo wir das Debriefing abhalten. Eine Pendenz halten wir fest: wir probieren nächtes Mal ein anderes Schneschuhfabrikat aus. Da ich bis jetzt nichts anderes als TSL an meinen Füssen hatte und damit immer gut gelaufen bin, bin ich natürlich gespannt, was mich da erwartet. Ziemlich schnell flüchten wir aus der Raucherbeiz und legen an der frischen Luft den Rest der Strecke zum Auto bei frühlingshaften Temperaturen zurück.
Tour mit Helen
In Luthern-Bad herrscht Frühling und so starten wir auf trockener Strasse auf dem roten Global Trail Richtung Hinter Ey. Bis zu Trachselegg führen die Schneeschuhe auf meinem Rucksack ein Faulenzerleben. Ab dort macht es wenigstens im Aufstieg Sinn, sie zu montieren. Der Global Trail ist oft begangen und deshalb gut gespurt. So gelangen wir ohne Schwierigkeiten bis zum letzten Aufschwung vor dem Gipfel. Erst dort entlocken uns die TSL-Schneeschuhe einige Seufzer, da sie doch starke Rutschtendenzen entwickeln. Beim folgenden Wild Fondue können wir aber unsere Batterien wieder aufladen und sind bald schon fit für den Abstieg. Das Panorama ist heute wegen dem in den Alpen tobenden Föhnsturm ziemlich wild und es lässt sich erahnen, was dort auf den Gipfeln abgehen muss.
Durch den Wald steigen wir Richtung Niederänzi ab. Viele umgestürzte Bäume machen ein Über- oder Unterqueren nötig und dabei stören die Schneeschuhe eher. Sie sind im Abstieg sowieso nicht nötig und so ziehen sie sich schon bald wieder auf ihren Faulenzer-Logenplatz auf meinem Rucksack zurück. Via Niederänzi steigen wir zum Restaurant Badegg ab, wo wir das Debriefing abhalten. Eine Pendenz halten wir fest: wir probieren nächtes Mal ein anderes Schneschuhfabrikat aus. Da ich bis jetzt nichts anderes als TSL an meinen Füssen hatte und damit immer gut gelaufen bin, bin ich natürlich gespannt, was mich da erwartet. Ziemlich schnell flüchten wir aus der Raucherbeiz und legen an der frischen Luft den Rest der Strecke zum Auto bei frühlingshaften Temperaturen zurück.
Tour mit Helen
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