Winterwanderung mit Zeltübernachtung in den Chiemgauern
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Am vergangenen Wochenende ging's in die Chiemgauer Alpen zu einer Schneeschuhwanderung mit Winterbiwak auf der Feichteckalm. Ursprünglich war es geplant, den Hochrieskamm von Süden nach Norden zu überschreiten und dabei Feichteck, Karkopf und Hochries einzusammeln. Leider konnten wir nur mit heftiger Verspätung starten, außerdem haben uns (meine) Fitness und ungeeignete Ausrüstung gewissermaßen einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass wir es bis zum späten Nachmittag nur bis zur Feichteckalm geschafft haben, wo wir uns dann entschlossen die Zelte aufzuschlagen, damit wir nicht im Dunkeln über den Grat wandern müssen. Geärgert habe ich mich schon über diesen Misserfolg, besonders weil ich mit der Hauptauslöser war, auf der anderen Seite ging es uns hauptsächlich um das Biwak im Schnee - für ausnahmslos alle in unserer fünfköpfigen Truppe eine Premiere. Insofern war es dann schon ok.
Der Aufstieg gestaltete sich dank reichlich Neuschnee ziemlich anstrengend, da auch selbst gespurt werden musste, was Jan heroisch in die Hand bzw. den Fuß genommen hat. Am Abend gab's dann - Fire Box sei Dank sogar ein (kleines) Lagerfeuer auf dem Schnee und im Anschluss eine gar nicht so kalte Nacht im Zelt.
Am nächsten Morgen entschieden wir uns dann, wieder abzusteigen. Viel geschlafen haben die meisten nämlich nicht, was aber nicht an der Kälte, sondern vielmehr am spärlichen Platzangebot im (zu kurzen) Zelt und dem leicht abschüssigen Untergrund gelegen hat. Beim nächsten Mal dann!
Der Aufstieg gestaltete sich dank reichlich Neuschnee ziemlich anstrengend, da auch selbst gespurt werden musste, was Jan heroisch in die Hand bzw. den Fuß genommen hat. Am Abend gab's dann - Fire Box sei Dank sogar ein (kleines) Lagerfeuer auf dem Schnee und im Anschluss eine gar nicht so kalte Nacht im Zelt.
Am nächsten Morgen entschieden wir uns dann, wieder abzusteigen. Viel geschlafen haben die meisten nämlich nicht, was aber nicht an der Kälte, sondern vielmehr am spärlichen Platzangebot im (zu kurzen) Zelt und dem leicht abschüssigen Untergrund gelegen hat. Beim nächsten Mal dann!
Tourengänger:
Kraxlsteff
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