Tosender Rheinfall und andere schöne Orte am Rhein und Bodensee
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Die Urgewalten des Wassers und der Natur haben viele Regionen diese Woche leidvoll zu spüren bekommen. Der Regen und die Schneeschmelze sorgen auch dafür, dass der Bodensee schon seit Wochen nahe der Hochwassergrenze pendelt. Dies ist die beste Zeit, dem Rheinfall wieder mal einen Besuch abzustatten, da die großen Abflussmengen ein gewaltiges Naturschauspiel erwarten lassen.
Vom Schloss Laufen sind wir mit unserem Besuch aus dem Schwarzwald über den Treppenweg unter dem unbeschreiblichen Getöse der Wassermassen über verschiedene Aussichtsbalkone zur Plattform hinabgestiegen, die zuunterst über dem Wasser schwebt. Statistische Zahlen über den Rheinfall findet man hier. Es wäre interessant zu wissen, welche Abflussmenge aktuell den 23 m hohen und 150 m breiten Wasserfall hinunterstürzt.
Nachdem wir das Schauspiel einige Zeit bestaunt hatten, stiegen wir wieder zum Schloss hinauf. Eine schöne Gartenwirtschaft lud zur Einkehr ein, was unter dem Gesichtspunkt des Preis-Leistungsverhältnisses auch spektakulär war. Die Größe und Qualität des Cappuccinos und der Preis von 5,40 Fr pro Tasse standen im diametralen Gegensatz. Dass man für gutes Geld auch eine sehr gute Gegenleistung bekommen kann, durften dafür in Stein am Rhein erleben, wo uns besonders köstliche Eisbecher serviert wurden.
Der kulinarische Abschluss des Tages fand dann in einem Restaurant am Radolfzeller Seeufer statt. Zu alle dem durften wir den ganzen Tag hervorragende Wetterverhältnisse genießen.
Fazit: Auch die heimische Umgebung hat viel zu bieten. Welch ein Glück alle Möglichkeiten, wie Berge und Seen vor der Haustüre zu haben.
Vom Schloss Laufen sind wir mit unserem Besuch aus dem Schwarzwald über den Treppenweg unter dem unbeschreiblichen Getöse der Wassermassen über verschiedene Aussichtsbalkone zur Plattform hinabgestiegen, die zuunterst über dem Wasser schwebt. Statistische Zahlen über den Rheinfall findet man hier. Es wäre interessant zu wissen, welche Abflussmenge aktuell den 23 m hohen und 150 m breiten Wasserfall hinunterstürzt.
Nachdem wir das Schauspiel einige Zeit bestaunt hatten, stiegen wir wieder zum Schloss hinauf. Eine schöne Gartenwirtschaft lud zur Einkehr ein, was unter dem Gesichtspunkt des Preis-Leistungsverhältnisses auch spektakulär war. Die Größe und Qualität des Cappuccinos und der Preis von 5,40 Fr pro Tasse standen im diametralen Gegensatz. Dass man für gutes Geld auch eine sehr gute Gegenleistung bekommen kann, durften dafür in Stein am Rhein erleben, wo uns besonders köstliche Eisbecher serviert wurden.
Der kulinarische Abschluss des Tages fand dann in einem Restaurant am Radolfzeller Seeufer statt. Zu alle dem durften wir den ganzen Tag hervorragende Wetterverhältnisse genießen.
Fazit: Auch die heimische Umgebung hat viel zu bieten. Welch ein Glück alle Möglichkeiten, wie Berge und Seen vor der Haustüre zu haben.
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