Teufelstättkopf 1758m-Pürschling 1564m über Kuhalm 1380m
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Es liegt immer noch sehr viel Schnee in den Bergen, nachdem es in der vergangenen Woche nochmal ca. 20 cm oben geschneit hat. Da wir keine große Lust auf wiederholtes, langwieriges Schneestapfen und außerdem nur am Nachmittag Zeit haben, entscheiden wir uns wieder mal für den Teufelstättkopf und Pürschling von der Kuhalm aus.
Beim Start war es noch einigermaßen sonnig, aber zunehmend zog es zu, immerhin regnete es nicht. Also gab es eben keinen Sonnenuntergang zu bewundern und die Bilder insgesamt sind ohne Sonne doch recht grau.
Die Blumen sind ziemlich zerrupft vom erneuten Wintereinbruch und wo letzes Jahr um diese Zeit schon das Knabenkraut blühte, findet man immer nur erst Schlüsselblumen und Huflattich. Nur auf den sonnenzugewandten Hängen blühen die Enziane.
Mit Sonne wäre alles viel eindrucksvoller und auch die Blumen leichter zu fotografieren gewesen, aber man kann nicht alles haben und schön war`s trotzdem, auf jeden Fall einsam.
Der Weg ist schon oft beschrieben worden, z.B. hier: www.hikr.org/tour/post42832.html
Er ist unten "ungefährlich", da er auf der Forststraße entlang führt, ab der Kuhalm im steilen Waldhang wird er "anstrengender" und am Grat angekommen, teilweise etwas ausgesetzt. Wer nicht schwindelfrei ist, könnte hier leichte Probleme bekommen. Ausrutschen sollte man hier und auch auf dem Abstieg zum Pürschling am Grat nicht, dann landet man mitunter im Graswangtal. Konzentration auf den Weg sollte man in den Bergen ja aber immer mitbringen:-).
Beim Start war es noch einigermaßen sonnig, aber zunehmend zog es zu, immerhin regnete es nicht. Also gab es eben keinen Sonnenuntergang zu bewundern und die Bilder insgesamt sind ohne Sonne doch recht grau.
Die Blumen sind ziemlich zerrupft vom erneuten Wintereinbruch und wo letzes Jahr um diese Zeit schon das Knabenkraut blühte, findet man immer nur erst Schlüsselblumen und Huflattich. Nur auf den sonnenzugewandten Hängen blühen die Enziane.
Mit Sonne wäre alles viel eindrucksvoller und auch die Blumen leichter zu fotografieren gewesen, aber man kann nicht alles haben und schön war`s trotzdem, auf jeden Fall einsam.
Der Weg ist schon oft beschrieben worden, z.B. hier: www.hikr.org/tour/post42832.html
Er ist unten "ungefährlich", da er auf der Forststraße entlang führt, ab der Kuhalm im steilen Waldhang wird er "anstrengender" und am Grat angekommen, teilweise etwas ausgesetzt. Wer nicht schwindelfrei ist, könnte hier leichte Probleme bekommen. Ausrutschen sollte man hier und auch auf dem Abstieg zum Pürschling am Grat nicht, dann landet man mitunter im Graswangtal. Konzentration auf den Weg sollte man in den Bergen ja aber immer mitbringen:-).
Tourengänger:
Winterbaer

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Kommentare (4)