Variante aufs Stöcklichrüz
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Das Wetter ist nicht wirklich toll, etwas Bewegung tut trotzdem not :-). Eine gute Gelegenheit, im wohlbekannten Gebiet einige neue Wege zu entdecken.
Nach der Autobahnbrücke lasse ich den Weg zur Luegeten links liegen und folge dem Strässchen entlang der Autobahn. Nach dem Wasserreservoir steige ich links durch den Ruestelwald zur Strasse hoch. Ihr folge ich ein Stück talwärts bis zur Abzweigung zum Etzelpass. Hier treffe ich wieder auf den Wanderweg. Ich bleibe auf dem Wanderweg zum St.Meinrad bis kurz nach dem Bienenhäuschen. Nun überquere ich den Bach und überquere die Weide hoch zur Kiesstrasse, auf dieser gelange ich zu P.896 und - nun wieder weglos - zum Hof Chlos. Bald darauf bin ich auf der Fahrstrasse zu den Diebishütten und folge ihr bis zu der langen Schneise, die von Bergrüti hinunterkommt. Am östlichen Rand der Lichtung steige ich bis zum oberen Ende hoch, noch kurz durch den Wald und ich bin wieder auf dem Wanderweg. Auf ihm gehe ich weiter bis zum Gipfel des Stöcklichrüz.
Für den Rückweg benütze ich bis nach der Müligassegg den Aufstiegsweg. Dann bleibe ich aber auf dem Wanderweg bis kurz vor Stofel. Nun steige ich durch die schmaler werdende Schneise ab. Wo sie sich wieder weitet, bleibe ich am westlichen Rand, bis ich bei Chlos wieder auf den Aufstiegsweg treffe. Beim Bienenhäuschen entscheide ich mich für einen anderen Abstiegsweg - über Oberschwändi, Schwändi und Talweid steige ich nach Pfäffikon ab.
Nach der Autobahnbrücke lasse ich den Weg zur Luegeten links liegen und folge dem Strässchen entlang der Autobahn. Nach dem Wasserreservoir steige ich links durch den Ruestelwald zur Strasse hoch. Ihr folge ich ein Stück talwärts bis zur Abzweigung zum Etzelpass. Hier treffe ich wieder auf den Wanderweg. Ich bleibe auf dem Wanderweg zum St.Meinrad bis kurz nach dem Bienenhäuschen. Nun überquere ich den Bach und überquere die Weide hoch zur Kiesstrasse, auf dieser gelange ich zu P.896 und - nun wieder weglos - zum Hof Chlos. Bald darauf bin ich auf der Fahrstrasse zu den Diebishütten und folge ihr bis zu der langen Schneise, die von Bergrüti hinunterkommt. Am östlichen Rand der Lichtung steige ich bis zum oberen Ende hoch, noch kurz durch den Wald und ich bin wieder auf dem Wanderweg. Auf ihm gehe ich weiter bis zum Gipfel des Stöcklichrüz.
Für den Rückweg benütze ich bis nach der Müligassegg den Aufstiegsweg. Dann bleibe ich aber auf dem Wanderweg bis kurz vor Stofel. Nun steige ich durch die schmaler werdende Schneise ab. Wo sie sich wieder weitet, bleibe ich am westlichen Rand, bis ich bei Chlos wieder auf den Aufstiegsweg treffe. Beim Bienenhäuschen entscheide ich mich für einen anderen Abstiegsweg - über Oberschwändi, Schwändi und Talweid steige ich nach Pfäffikon ab.
Tourengänger:
Daenu
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