Etzel und Stöcklichrütz am Abend
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Es scheint ja bereits eine Serie zu werden: 'Abendwanderungen um Zürich'. Diesmal unweit des letztmaligen Ziels und so hoch hinaus es eben ohne Schnee zu diesem Zeitpunkt geht. Naja, immer noch bescheiden aber mit schönem Ausblick auf den Etzel.
Wir starten in Feusisberg und nehmen die 400 Höhenmeter zum Etzel zügig in Angriff. Nach 50 Minuten stehen wir oben und schauen über den Sihlsee in die verschneiten Schwyzer und Glarner Berge. Die wenigen Höhenmeter nach in den Etzelpass sind schnell abgestiegen und an der Kapelle vorbei geht es eher langweilig auf einer geteerten Strasse weiter. Der Wanderweg zweigt aber bald ab und wir steigen gaanz gemächlich an, kommen am Naturfreundehaus, das zu dieser Tages- und Jahreszeit recht verlassen aussieht, vorbei und nehmen die letzten Meter zum Stöcklichrüz unter die Füsse.
Dort angekommen verpflegen wir uns, würden die Aussicht gerne noch länger geniessen, da sich die Sonne aber so langsam verabschiedet, wird es doch recht frisch, weswegen uns erneut nach Bewegung verlangt.
Wir steigen nach Willerzell ab, lassen dabei die Gruebhöchi links liegen. Der Abstieg wird mehrheitlich von Mountainbikern genutzt. Die Aussicht bleibt schön, die Stimmung wird noch schöner, als Abendrot und Sonnenuntergang unsere Wanderung abschliessen. Noch bevor es wirklich dunkel wird, erreichen wir pünktlich die Postautohaltestelle.
Wir starten in Feusisberg und nehmen die 400 Höhenmeter zum Etzel zügig in Angriff. Nach 50 Minuten stehen wir oben und schauen über den Sihlsee in die verschneiten Schwyzer und Glarner Berge. Die wenigen Höhenmeter nach in den Etzelpass sind schnell abgestiegen und an der Kapelle vorbei geht es eher langweilig auf einer geteerten Strasse weiter. Der Wanderweg zweigt aber bald ab und wir steigen gaanz gemächlich an, kommen am Naturfreundehaus, das zu dieser Tages- und Jahreszeit recht verlassen aussieht, vorbei und nehmen die letzten Meter zum Stöcklichrüz unter die Füsse.
Dort angekommen verpflegen wir uns, würden die Aussicht gerne noch länger geniessen, da sich die Sonne aber so langsam verabschiedet, wird es doch recht frisch, weswegen uns erneut nach Bewegung verlangt.
Wir steigen nach Willerzell ab, lassen dabei die Gruebhöchi links liegen. Der Abstieg wird mehrheitlich von Mountainbikern genutzt. Die Aussicht bleibt schön, die Stimmung wird noch schöner, als Abendrot und Sonnenuntergang unsere Wanderung abschliessen. Noch bevor es wirklich dunkel wird, erreichen wir pünktlich die Postautohaltestelle.
Tourengänger:
Frangge

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