Grenzwandern in Wyssachen 1
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Die passende Idee zum Aufbautraining brachte
Ursula ein: in Etappen die Grenzen unserer Gemeinde abwandern - selbstverständlich in meinem Zustande den Wanderwegen nach; ruppiges wegloses Gelände ist nach wie vor nicht angesagt ...
So starten wir in Wyssachens "Aussenquartier" Dürrenbühl und folgen bei der dortigen Käserei dem Wanderweg, welcher gleich sehr beschaulich über Weiden und kleiner Wiesentreppe zur ersten Ebene hochleitet. Darauf gemütlich weiter wandernd, erblicken wir unter uns den stattlichen Hof auf Bärgli - und dahinter die eben aufgehende Sonne. Auch wenn auf dem flachen Abschnitt, an Vorders Rysch und Allewindli vorbei, sogar einige wenige Regentropfen fallen, dominiert lange die spezielle Stimmung, welche die flach einfallenden Sonnenstrahlen erzeugen.
Am markanten Grenzstein vorbei überschreiten wir die Gemeindegrenze Wyssachen - Eriswil; kurz danach laufen wir, von der Sonne beschienen, um den Bergchnubel herum nordwärts und gelangen kurz vor Schyne zu einem sehr kleinen, doch bemerkenswerten Naturschutzgebiet: auf einem der zahlreichen Chnubel wurde hier wohl früher Gestein abgebaut - der jetzt noch aufragende kleine "Gipfelsporn" weist eine besondere Nagelfluh-Sandstein-Strukur auf; davor ist ein kleines Biotop mit Schilf und Jungholz angelegt - und eine bescheidene Feuerstelle.
Wir umgehen schliesslich diesen "Gipfel" und wenden uns der Schyne zu, wo wir für Kurt drei junge Stechpalmen deponieren, und weiter geht es nordwärts zur Belzhöhi, wo ein markanter Baum mit Aussichtsbank am Wegrand zum Verweilen einladen würde - das Wetter und die fehlende Zeit (lieber Hikr-Besuch steht bevor) lässt uns jedoch weiterwandern.
Kurz darauf lassen wir es uns, mal näher, mal weiter der Gemeindegrenze, nicht nehmen, den einzigen Chnubel mit Namen zu "besteigen" - zwar auf Eriswiler Boden aufragend, doch wir gönnen uns das Gipfelerlebnis auf dem Ölichnubel.
Den Wanderweg verlassend, direkt übers brache Wiesland gehend, erreichen wir den schlecht sichtbaren Fahrweg, welcher Richtung Maibacher zurückführt. Auf dem Strässchen abwärts schreitend, kommen uns die Wyssacher Walking-Frauen entgegen - nach einem kurzen Wortwechsel setzen wir unsere kurze Wanderung fort und steuern Staule an. Innert einer Viertelstunde erreichen wir unseren Ausgangspunkt in Dürrenbühl.

So starten wir in Wyssachens "Aussenquartier" Dürrenbühl und folgen bei der dortigen Käserei dem Wanderweg, welcher gleich sehr beschaulich über Weiden und kleiner Wiesentreppe zur ersten Ebene hochleitet. Darauf gemütlich weiter wandernd, erblicken wir unter uns den stattlichen Hof auf Bärgli - und dahinter die eben aufgehende Sonne. Auch wenn auf dem flachen Abschnitt, an Vorders Rysch und Allewindli vorbei, sogar einige wenige Regentropfen fallen, dominiert lange die spezielle Stimmung, welche die flach einfallenden Sonnenstrahlen erzeugen.
Am markanten Grenzstein vorbei überschreiten wir die Gemeindegrenze Wyssachen - Eriswil; kurz danach laufen wir, von der Sonne beschienen, um den Bergchnubel herum nordwärts und gelangen kurz vor Schyne zu einem sehr kleinen, doch bemerkenswerten Naturschutzgebiet: auf einem der zahlreichen Chnubel wurde hier wohl früher Gestein abgebaut - der jetzt noch aufragende kleine "Gipfelsporn" weist eine besondere Nagelfluh-Sandstein-Strukur auf; davor ist ein kleines Biotop mit Schilf und Jungholz angelegt - und eine bescheidene Feuerstelle.
Wir umgehen schliesslich diesen "Gipfel" und wenden uns der Schyne zu, wo wir für Kurt drei junge Stechpalmen deponieren, und weiter geht es nordwärts zur Belzhöhi, wo ein markanter Baum mit Aussichtsbank am Wegrand zum Verweilen einladen würde - das Wetter und die fehlende Zeit (lieber Hikr-Besuch steht bevor) lässt uns jedoch weiterwandern.
Kurz darauf lassen wir es uns, mal näher, mal weiter der Gemeindegrenze, nicht nehmen, den einzigen Chnubel mit Namen zu "besteigen" - zwar auf Eriswiler Boden aufragend, doch wir gönnen uns das Gipfelerlebnis auf dem Ölichnubel.
Den Wanderweg verlassend, direkt übers brache Wiesland gehend, erreichen wir den schlecht sichtbaren Fahrweg, welcher Richtung Maibacher zurückführt. Auf dem Strässchen abwärts schreitend, kommen uns die Wyssacher Walking-Frauen entgegen - nach einem kurzen Wortwechsel setzen wir unsere kurze Wanderung fort und steuern Staule an. Innert einer Viertelstunde erreichen wir unseren Ausgangspunkt in Dürrenbühl.
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