längere "Kommissionen"-Runde in Wyssachen


Publiziert von Felix , 16. Januar 2015 um 17:33.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberaargau
Tour Datum:16 Januar 2015
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   Napf 
Aufstieg: 250 m
Abstieg: 170 m
Strecke:Dürrenbühl - Chäser - P. 776 - Hinterrysch - Berg - Bergchnubel - P. 829 - Äschi - P. 822 - Hinderi Rütimatt - Rächershüsli - Huebershus - Lindeweid - Hämmehüsli - Kappelhüsli
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW KH - Dürrenbühl
Kartennummer:1148

Auf ihrer Fahrt zur Arbeit lud mich Ursula in Dürrenbühl aus, von wo aus ich innert Kürze zum neuen (nun einzigen) Dorfladen (seit einiger Zeit auch mit der verbleibenden Poststelle im Dorf ausgestattet) gelange, wo ich einen kleinen sportlichen Ausrüstungsgegenstand abholen musste - und gleichzeitig eben einige „Kommissionen“ tätigen konnte. Für den weiteren Nachhauseweg folge ich dem Wanderweg hoch zum Chäser und auf die Hochebene bei Bärgli. Wettermässig - trotz zwar trockenen, doch wenig sichtigen Bedingungen - ergeben sich auf dieser beachtliche Stimmungsbilder und Ausblicke. Via P. 776 wandere ich bei kühlen Temperaturen weiter Richtung Hinterrysch; dazwischen ergibt sich gegen Osten das heute wohl stimmungsvollste Wetterbild - eine andere Thematik darf ich später erleben ....

 

Unter doch gesamthaft eher düsterem Himmel schreite ich an gegen die Höfe nahe Berg; hier treffe ich auf einen WW - welchen ich jedoch sofort wieder verlasse, um weglos (über eine mistbedeckte Wiese) zum Bergchnubel anzusteigen.

 

Ebenso weglos schreite ich hinab zu P. 829, und von hier via Äschi wieder auf dem flachen WW nach Burst, dem Grenz-Übergang von Wyssachen nach Eriswil. Hier begegne ich dem einzigen, heute sich unterwegs befindlichen Wanderer - er führt Hund Gassi ....

 

Sogleich verlasse ich den WW wieder und folge dem Fahrsträsschen unter der Rütimatt hindurch bis zum Hof vor der Hinderi Rütimatt; vorher, wie auch nach den Steinbrüchen, überrasche ich (die wohl selbe Gruppe) von fünf Rehen am Äsen auf den Matten - eine schöne Tierbegegnung, wenn auch nur aus Distanz.

Über den kaum mehr erkennbaren Fahrweg gelange ich über Weidegelände zum Rächershüsli; kurz auf der Verbindungsstrasse zur Fritzeflue abwärts schreitend, biege ich anschliessend links ab, und wandere - den Tönibach überquerend - hoch zum Huebershus.

 

Hier begrüsst mich der bekannte Hofhund, legt sich mir zu Füssen - folgt mir jedoch nicht weiter, wie zu früheren Zeiten ... Auch dieser Hof unserer Nachbarn „ännet dem Rücken“, wird aktuell mit einem Freilaufstall „aufgebessert“. Via unserer Nachbarns Haus Hämmehüsli erreiche ich innert Kürze das Zuhause, Kappelhüsli. 


Tourengänger: Felix


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