zum zweiten Male eine Geisschnubel-Runde
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Herrschten vor vier Jahren, anfangs Februar, frühlingshafte Verhältnisse, so erleben wir nun anfangs Dezember doch beachtlich winterliche Bedingungen.
Vom Kappelhüsli aus ziehen wir über Äbnit zum benachbarten Hübeli, von wo aus wir hinunter schreiten ins Tälchen des Tönibaches bei Strübi, P. 746.
Hier wählen wir den teils steilen Aufstieg über Schürweg auf dem Fahrsträsschen hinauf zum Übergang auf Burst; hier folgen wir weiter dem WW zum Einzelbaum (mit Nachfolger und Rastbank) und gelangen flach via Äschi zu P. 830. Weiterhin ohne Steigung weiter wandernd, streben wir auf der Schneeunterlage dem Hof auf Berg zu.
Wir nähern uns nun weiter sachte, d.h. flach, unserem Gipfelziel; erst inspizieren wir dieses (als kleines Naturschutzgebiet ausgewiesen) von der Südseite her - es ist jedoch so kaum zu erreichen. Also umrunden wir es auf der Westseite und stapfen im rutschigen Schnee auf dem Steilhang zum höchsten Punkt des Geisschnubels hoch.
Zurück auf dem WW legen wir eine steilere, nur kurze Abstiegsstrecke zurück, bevor wir wieder flach zum P. 788 schreiten.
Hier nun setzt die längere Abstiegsstrecke ein, welche uns über Chaufacher, Bürler und P. 716 ins nördlich gelegene Industrie- und Gewerbegebiet von Wyssachen leitet. An Käserei und Dorfladen vorbei gewinnen wir den Quartierteil Dürrenbühl.
Es verbleibt nun erst der längere Gang durchs Strassendorf Wyssachen, bevor wir ab der Abzweigung Roggengrat den vergleichsweise happigen Schlussaufstieg an der Oberi Hohstäge vorbei zurück zum Kappelhüsli unter die Füsse nehmen.
Kommentare