Zinken (1614m) und Sorgschrofen (1636m)
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Die Überschreitung vom Zinken zum Sorgschrofen ist eine kurzweilige Halbtagestour in den Ostallgäuer Voralpen.
Hinweis zum Parken: Gegenüber des Unterjocher Tennisplatzes auf der anderen, also westlichen Seite der Bundesstrasse sind 80 Cent (früher 50) in einen Kasten einzulegen. Der offizielle Parkplatz in Unterjoch ist vermutlich teurer und nicht wesentlich günstiger gelegen.
Eindrücke / Ergänzungen zur Route:
- Die durchgehende Seilversicherung zum Zinken durch das grosse Felsenfenster benötigt man bei guten Verhältnissen nicht, spaßige Kraxelei (I).
- Der Übergang zum Sorgschrofen ist keine Gratüberschreitung, sondern der Weg weicht zunächst in die schattige Westflanke aus, wobei wenige kleine Felsstufen zu bewältigen sind (I). Gerade morgens kann es hier nass sein.
- Vom Zinken aus gesehen wirkt der Steilaufschwung zum Gipfel des Sorgschrofen sehr abschreckend. Nicht einschüchtern lassen, alles halb so wild! Der Steig ist hier deutlich in den Hang gefressen und bietet gute Griffe sowie ein Fixseil, das aber im oberen Bereich locker ist! Technisch eher einfacher als vorher (kaum I), aber schon recht ausgesetzt.
- Wer bis zum Sorgschrofen gekommen ist, wird mit dem folgenden Abstieg zum Funkturm keine Probleme bekommen, der Weg ist aber teilweise sehr ausgespült, abgespeckt und somit unangenehm. Der weitere Rückweg auf dem Fahrweg bietet nur wenig Aussicht und ist als notwendiges Übel anzusehen.
- Ein Geheimtipp ist die Überschreitung keineswegs, sie sollte aber auch in der Saison nicht allzu überlaufen sein. Der Zinken ist scheinbar bei Einheimischen recht beliebt.
Schwierigkeiten:
Aufstieg zum Zinken: T3, I
Übergang zum Sorgschrofen: T4-, I
Abstieg vom Sorgschrofen zum Funkturm: T3+
Zurück nach Unterjoch: T2, dann T1
Hinweis zum Parken: Gegenüber des Unterjocher Tennisplatzes auf der anderen, also westlichen Seite der Bundesstrasse sind 80 Cent (früher 50) in einen Kasten einzulegen. Der offizielle Parkplatz in Unterjoch ist vermutlich teurer und nicht wesentlich günstiger gelegen.
Eindrücke / Ergänzungen zur Route:
- Die durchgehende Seilversicherung zum Zinken durch das grosse Felsenfenster benötigt man bei guten Verhältnissen nicht, spaßige Kraxelei (I).
- Der Übergang zum Sorgschrofen ist keine Gratüberschreitung, sondern der Weg weicht zunächst in die schattige Westflanke aus, wobei wenige kleine Felsstufen zu bewältigen sind (I). Gerade morgens kann es hier nass sein.
- Vom Zinken aus gesehen wirkt der Steilaufschwung zum Gipfel des Sorgschrofen sehr abschreckend. Nicht einschüchtern lassen, alles halb so wild! Der Steig ist hier deutlich in den Hang gefressen und bietet gute Griffe sowie ein Fixseil, das aber im oberen Bereich locker ist! Technisch eher einfacher als vorher (kaum I), aber schon recht ausgesetzt.
- Wer bis zum Sorgschrofen gekommen ist, wird mit dem folgenden Abstieg zum Funkturm keine Probleme bekommen, der Weg ist aber teilweise sehr ausgespült, abgespeckt und somit unangenehm. Der weitere Rückweg auf dem Fahrweg bietet nur wenig Aussicht und ist als notwendiges Übel anzusehen.
- Ein Geheimtipp ist die Überschreitung keineswegs, sie sollte aber auch in der Saison nicht allzu überlaufen sein. Der Zinken ist scheinbar bei Einheimischen recht beliebt.
Schwierigkeiten:
Aufstieg zum Zinken: T3, I
Übergang zum Sorgschrofen: T4-, I
Abstieg vom Sorgschrofen zum Funkturm: T3+
Zurück nach Unterjoch: T2, dann T1
Tourengänger:
sven86

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