Grosser Mythen
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Etwas spät sind wir schon dran, aber heute scheint sich der Nebel wieder nicht lichten zu wollen im Mittelland. Also kurz vor Mittag mit Zug, Postauto und Seilbahn bis zur Holzegg. Ab Einsiedeln ist es sonnig, bei der Holzegg treffen wir um 14:15 ein.
Bei angenehmen Temperaturen starten wir unsere Wanderung. Der erste Bereich ist noch etwas feucht, auch liegt hin und wieder etwas Schnee auf dem Weg. Kurz nach dem Einstieg verläuft der Weg dann an der Sonne. Nun ist alles trocken und gut begehbar. Nach etwa einer Stunde erreichen wir das Steinbänkli, wo wir eine kurze Rast einlegen.
Nach dem Gratweg kommen wir auf die Nordseite vom Mythen, hier liegt Schnee und Eis, es ist etwas rutschig. Aber es sind Ketten da zum Festhalten, der Aufstieg ist kein grosses Problem. Um 15:30 erreichen wir den Gipfel und geniessen die Aussicht. Ein Teil liegt unten im Nebel, ein Teil in der Sonne. Wir sind richtig fasziniert vom Ausblick.
Da wir das 17:00 Bähnli noch erreichen wollen, machen wir uns um 16 Uhr an den Abstieg. Hier ist die schattige Stelle nun etwas schwieriger, gut festhalten und sicheren Stand suchen ist angesagt. Es geht nicht so schnell wie bei trockenem Weg, aber letztendlich kommen wir gut durch. Wir sind dann auch gut im Zeitplan, kleinere Aussichtspausen liegen locker drin.
Die unteren feuchten und schneebedeckten Stellen sind dann kein Problem mehr, kurz vor 17 Uhr erreichen wir die Holzegg. Hier bringt uns die Seilbahn wieder nach Brunni.
Bei angenehmen Temperaturen starten wir unsere Wanderung. Der erste Bereich ist noch etwas feucht, auch liegt hin und wieder etwas Schnee auf dem Weg. Kurz nach dem Einstieg verläuft der Weg dann an der Sonne. Nun ist alles trocken und gut begehbar. Nach etwa einer Stunde erreichen wir das Steinbänkli, wo wir eine kurze Rast einlegen.
Nach dem Gratweg kommen wir auf die Nordseite vom Mythen, hier liegt Schnee und Eis, es ist etwas rutschig. Aber es sind Ketten da zum Festhalten, der Aufstieg ist kein grosses Problem. Um 15:30 erreichen wir den Gipfel und geniessen die Aussicht. Ein Teil liegt unten im Nebel, ein Teil in der Sonne. Wir sind richtig fasziniert vom Ausblick.
Da wir das 17:00 Bähnli noch erreichen wollen, machen wir uns um 16 Uhr an den Abstieg. Hier ist die schattige Stelle nun etwas schwieriger, gut festhalten und sicheren Stand suchen ist angesagt. Es geht nicht so schnell wie bei trockenem Weg, aber letztendlich kommen wir gut durch. Wir sind dann auch gut im Zeitplan, kleinere Aussichtspausen liegen locker drin.
Die unteren feuchten und schneebedeckten Stellen sind dann kein Problem mehr, kurz vor 17 Uhr erreichen wir die Holzegg. Hier bringt uns die Seilbahn wieder nach Brunni.
Tourengänger:
wam55
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