Auf und unter dem mächtigen Mythen
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Ein weiterer Wandertag steht an. Die Route heute, nicht zu knapp berechnet. Zuerst auf den Grossen Mythen, und anschliessend noch auf dem Schwyzer Panoramaweg zum Mostelberg hinüber.
Gestartet wird nicht etwa auf der Holzegg. Nein, ich werde überstimmt, und wir starten bei der Talstation Brunni. Na dann mal aufwärts. Dies die Richtung für die nächsten gut zwei Stunden.
Schon nach wenigen Meter zeigt sich der Grosse Mythen stolz und mächtig. Noch ein langer Weg bis nach oben. Und meine Kondition war auch schon besser. Immerhin die sechste Wanderung am sechsten Tag.
Und so halte ich zwar noch bis zur Holzegg wacker mit, was aber auch nicht gerade ein Husarenstück darstellt. Jedoch bereits bei den ersten Kurven vom Mythen kämpfe ich mich regelrecht hoch. Nicht nur ich, auch der Nebel hält gut mit. Gestartet sind wir noch bei Sonnenschein, und nun schleicht sich der Nebel langsam aber sicher zum Gipfel empor. Apropos langsam, da währen wir wieder bei mir. Während meine Partnerin und mein Arbeitskollege sich tapfer schlagen, zähle ich bereits die Kurven. Immerhin, bereits sind diese im zweistelligen Bereich.
Vielleicht habe ich schlussendlich die eine oder andere Pause eingelegt, aber auch ich schaffs heute zum Gipfel vom Grossen Mythen. Und wir haben sogar Glück. Obwohl etwas Wolkenverhangen, einige Weit- sowie Tiefblicke gibt es trotzdem zu bestaunen. Einen von den legendären Nussgipfel habe ich mir übrigens redlich verdient. Einstweilen dachte ich nämlich, dass die nächsten Nussgipfel die im zusammenhang mit mir stehen, bei meiner Beerdigung zum Leichenschmaus aufgetischt werden.
Nun ganz so schlimm wars natürlich nicht. Gut so, denn das war erst Teil eins der heutigen Wanderung. Wir stechen wieder in die Tiefe zur Holzegg. Von dort aus wandern wir auf dem Schwyzer Panoramaweg entlang zur Haggenegg. Ein sehr eindrücklicher Weg den wir da eingeschlagen haben. Auf der einen Seite, ein schönes Panorama und auf der anderen Seite der mächtig Grosse Mythen der direkt vor einem in die Höhe ragt. Von dieser Seite und so nah hab ich den Grossen Mythen noch gar nie erlebt. Und einige Gämsi sichten wir auch noch.
Wir erreichen Haggenegg und gönnen uns eine kleine Rast. Hier treffen wir auf den Jakobsweg, und auf die höchstgelegene Kapelle nördlich der Pyrenäen auf diesem Pilgerweg.
Unser Weg führt uns weiter hinauf zur Bannegg. Dieser Weg hat zwar noch einige extra Höhenmeter, ist aber zeitlich etwas kürzer als der Jakobsweg der auch zum Mostelberg führt. Zumindest in dessen Richtung.
Dummerweise war dann nach der Bannegg schon bald Ende Gelände. Das heisst: Umleitung infolge Forstarbeiten. Das heisst, dass unser Weg in den längeren Weg von vorhin münden würde. Somit haben wir das Hochstuckli zwar nicht bestiegen (was wohl schneller gewesen währe) dafür haben wir es umrundet. Da wir sowieso gerade so gut im Schuss waren, haben wir dann bei Herrenboden noch den Brückenweg angehängt. Somit führt der Weg zum wohlverdienten Beizli über die grosse Hängebrücke.
Nach dem mächtig grossen Mythen stillen wir den genau so mächtigen Durst und Hunger, bevor wir mit der Drehgondel hinunter zum Sattel gelangen.
Gestartet wird nicht etwa auf der Holzegg. Nein, ich werde überstimmt, und wir starten bei der Talstation Brunni. Na dann mal aufwärts. Dies die Richtung für die nächsten gut zwei Stunden.
Schon nach wenigen Meter zeigt sich der Grosse Mythen stolz und mächtig. Noch ein langer Weg bis nach oben. Und meine Kondition war auch schon besser. Immerhin die sechste Wanderung am sechsten Tag.
Und so halte ich zwar noch bis zur Holzegg wacker mit, was aber auch nicht gerade ein Husarenstück darstellt. Jedoch bereits bei den ersten Kurven vom Mythen kämpfe ich mich regelrecht hoch. Nicht nur ich, auch der Nebel hält gut mit. Gestartet sind wir noch bei Sonnenschein, und nun schleicht sich der Nebel langsam aber sicher zum Gipfel empor. Apropos langsam, da währen wir wieder bei mir. Während meine Partnerin und mein Arbeitskollege sich tapfer schlagen, zähle ich bereits die Kurven. Immerhin, bereits sind diese im zweistelligen Bereich.
Vielleicht habe ich schlussendlich die eine oder andere Pause eingelegt, aber auch ich schaffs heute zum Gipfel vom Grossen Mythen. Und wir haben sogar Glück. Obwohl etwas Wolkenverhangen, einige Weit- sowie Tiefblicke gibt es trotzdem zu bestaunen. Einen von den legendären Nussgipfel habe ich mir übrigens redlich verdient. Einstweilen dachte ich nämlich, dass die nächsten Nussgipfel die im zusammenhang mit mir stehen, bei meiner Beerdigung zum Leichenschmaus aufgetischt werden.
Nun ganz so schlimm wars natürlich nicht. Gut so, denn das war erst Teil eins der heutigen Wanderung. Wir stechen wieder in die Tiefe zur Holzegg. Von dort aus wandern wir auf dem Schwyzer Panoramaweg entlang zur Haggenegg. Ein sehr eindrücklicher Weg den wir da eingeschlagen haben. Auf der einen Seite, ein schönes Panorama und auf der anderen Seite der mächtig Grosse Mythen der direkt vor einem in die Höhe ragt. Von dieser Seite und so nah hab ich den Grossen Mythen noch gar nie erlebt. Und einige Gämsi sichten wir auch noch.
Wir erreichen Haggenegg und gönnen uns eine kleine Rast. Hier treffen wir auf den Jakobsweg, und auf die höchstgelegene Kapelle nördlich der Pyrenäen auf diesem Pilgerweg.
Unser Weg führt uns weiter hinauf zur Bannegg. Dieser Weg hat zwar noch einige extra Höhenmeter, ist aber zeitlich etwas kürzer als der Jakobsweg der auch zum Mostelberg führt. Zumindest in dessen Richtung.
Dummerweise war dann nach der Bannegg schon bald Ende Gelände. Das heisst: Umleitung infolge Forstarbeiten. Das heisst, dass unser Weg in den längeren Weg von vorhin münden würde. Somit haben wir das Hochstuckli zwar nicht bestiegen (was wohl schneller gewesen währe) dafür haben wir es umrundet. Da wir sowieso gerade so gut im Schuss waren, haben wir dann bei Herrenboden noch den Brückenweg angehängt. Somit führt der Weg zum wohlverdienten Beizli über die grosse Hängebrücke.
Nach dem mächtig grossen Mythen stillen wir den genau so mächtigen Durst und Hunger, bevor wir mit der Drehgondel hinunter zum Sattel gelangen.
Tourengänger:
DanyWalker

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