Gratkraxeln zwischen Scheffauer und Wiesberg
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Nachdem mein Bergkollege am vormittg noch arbeiten musste machten wir uns zu dieser langen, normalerweise als Tagestour zu planende Tour um 13:00 Uhr in den Wilden Kaiser auf.
Lange Tour mit leichter, aber langer Kletterei (Stellen II) direkt am Gipfelkamm des Wilden Kaisers. Auf gut 2 km Länge bietet diese Tour - die äußerst selten begangen wird und daher einen sehr guten Orientierungssinn verlangt - eine tolle Genusskletterei mit Traumpanorama über die Kitzbühler Alpen, Hohe Tauern, Zillertaler Alpen, das Inntal und bis weit in den Bayrischen Raum.
Entlang des gesamten Tourverlaufes keine Sicherungen vorhanden und nur spärlich markiert. Es bedarf absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, um diese Tour als Genuß empfinden zu können!
Direkt vom Parkplatz ( Steinbockgehege) entlang des Forstweges hinauf zur Wegscheid-Niederalm. Geradeaus auf einem Bergpfad über Wiesen, ein Stück direkt am Bach entlang, diesen links auf einer kleinen Brücke queren, vorbei an der Kaiseralm und über breite Wiesen zu einer bewachsenen Steilstufe. Dieser durch die Latschenfelder bis zur Kaiserhochalm folgen.
Weiter entlang der Beschilderung "Scheffauer" in westlicher Richtung durch die Latschenfelder leicht ansteigend bis zur einer Weggabelung. Hier erneut der Beschilderung "Scheffauer / Kaindlhütte" folgen und ab hier steil, zunächst durch die Latschen, später über steile Bergwiesen und zuletzt am leichtem Steig zum Gipfel des Scheffauers, 2.111m
Nach kurzer Pause Kurz retour auf selbem Weg bis zum Joch und hier ohne Beschilderung gerade aus, direkt am Kamm entlang in östlicher Richtung. Nach einigen Meter kommt bereits die Schlüsselstelle - ein kleiner Kamin, ca. 7m hoch ohne Sicherung. Direkt am Grat, teilweise leicht südlich davon verläuft der kaum erkennbare, nur spärlich mit kleinen Steinmännern markierte Weg. Im ständigen Auf und Ab erreichen wir nach gut 2 Stunden den niedrigsten Punkt am Kamm - den Wiesberg. Über diese große Wiese steigen wir noch leicht auf, ehe der Pfad wieder deutlicher wird (Aufstiegsweg Kopfkraxn / Sonneck) und wir in südlicher Richtung über das steile Feld absteigen.
Absteigen am markierten Weg Richtung Sonnenstein bis zum Johannisbrunnen der frisches, kaltes und vor allem köstliches Bergwasserl zutage fördert.
Von den Kaiserhochalmen runter zur weit sichtbaren Kaiseralm und weiter hinunter entlang des Aufsteigweges bis zum Ausgangspunkt.
Lange Tour mit leichter, aber langer Kletterei (Stellen II) direkt am Gipfelkamm des Wilden Kaisers. Auf gut 2 km Länge bietet diese Tour - die äußerst selten begangen wird und daher einen sehr guten Orientierungssinn verlangt - eine tolle Genusskletterei mit Traumpanorama über die Kitzbühler Alpen, Hohe Tauern, Zillertaler Alpen, das Inntal und bis weit in den Bayrischen Raum.
Entlang des gesamten Tourverlaufes keine Sicherungen vorhanden und nur spärlich markiert. Es bedarf absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, um diese Tour als Genuß empfinden zu können!
Direkt vom Parkplatz ( Steinbockgehege) entlang des Forstweges hinauf zur Wegscheid-Niederalm. Geradeaus auf einem Bergpfad über Wiesen, ein Stück direkt am Bach entlang, diesen links auf einer kleinen Brücke queren, vorbei an der Kaiseralm und über breite Wiesen zu einer bewachsenen Steilstufe. Dieser durch die Latschenfelder bis zur Kaiserhochalm folgen.
Weiter entlang der Beschilderung "Scheffauer" in westlicher Richtung durch die Latschenfelder leicht ansteigend bis zur einer Weggabelung. Hier erneut der Beschilderung "Scheffauer / Kaindlhütte" folgen und ab hier steil, zunächst durch die Latschen, später über steile Bergwiesen und zuletzt am leichtem Steig zum Gipfel des Scheffauers, 2.111m
Nach kurzer Pause Kurz retour auf selbem Weg bis zum Joch und hier ohne Beschilderung gerade aus, direkt am Kamm entlang in östlicher Richtung. Nach einigen Meter kommt bereits die Schlüsselstelle - ein kleiner Kamin, ca. 7m hoch ohne Sicherung. Direkt am Grat, teilweise leicht südlich davon verläuft der kaum erkennbare, nur spärlich mit kleinen Steinmännern markierte Weg. Im ständigen Auf und Ab erreichen wir nach gut 2 Stunden den niedrigsten Punkt am Kamm - den Wiesberg. Über diese große Wiese steigen wir noch leicht auf, ehe der Pfad wieder deutlicher wird (Aufstiegsweg Kopfkraxn / Sonneck) und wir in südlicher Richtung über das steile Feld absteigen.
Absteigen am markierten Weg Richtung Sonnenstein bis zum Johannisbrunnen der frisches, kaltes und vor allem köstliches Bergwasserl zutage fördert.
Von den Kaiserhochalmen runter zur weit sichtbaren Kaiseralm und weiter hinunter entlang des Aufsteigweges bis zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Koasakrax
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