Wannenstöckli
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Gemütliche Wanderung im hintersten Wägital
Das Wannenstöckli ist einen der einsameren Wägitaler Gipfel. Er liegt in einer idyllischen und abwechslungsreichen Landschaft. Der N-Grat bietet eine kurze, aber steile T5-Herausforderung. Daneben ergab sich auch die Gelegenheit die alternative Route von Norden auf den Hauptgipfel durch den Felsspalt zu erkunden. Besonders eindrücklich war die Tour wegen dem gleich nebenan im Sihltal vorbeiziehenden heftigen Gewitter.
Vom Seeende auf dem breiten Weg gegen den Schwialppass und nach links zur Oberalp. Kein anderer Wanderer ist unterwegs – endlose Ruhe im Wägital. Als wir am Fuss des Wannenstöckli stehen zieht schlechtes Wetter rasend schnell auf. Das Sihltal nebenan wird rabenschwarz. Auch bei uns beginnen die Tropfen zu fallen, weshalb wir den Nordgrat links liegen lassen und unter den Felswänden nach rechts queren. Ein guter Schafpfad führt durch die steile Flanke in einen breiten Riss hinein, der von einer gewaltigen, überhängenden Felswand überdeckt wird – ideal bei Regen! Mit einigen Schritten im Fels erreicht man den Grat (T4). Nach links ohne Probleme auf den Gipfel. Wir beobachten die Gewitterstimmung nebenan und freuen uns, das sich die Sonne bald wieder durchsetzt. Nun stimmen die Verhältnisse für den N-Grat doch noch und wir steigen über steiles, aber gut gestuftes Gras ab (T5). Weiter auf dem Wanderweg nach Norden durch die eindrücklichen Karrenfelder zum Mutteristockweg und auf diesem zurück ins Tal.
Danke
sglider fürs Beisteuern der Fotos!
Das Wannenstöckli ist einen der einsameren Wägitaler Gipfel. Er liegt in einer idyllischen und abwechslungsreichen Landschaft. Der N-Grat bietet eine kurze, aber steile T5-Herausforderung. Daneben ergab sich auch die Gelegenheit die alternative Route von Norden auf den Hauptgipfel durch den Felsspalt zu erkunden. Besonders eindrücklich war die Tour wegen dem gleich nebenan im Sihltal vorbeiziehenden heftigen Gewitter.
Vom Seeende auf dem breiten Weg gegen den Schwialppass und nach links zur Oberalp. Kein anderer Wanderer ist unterwegs – endlose Ruhe im Wägital. Als wir am Fuss des Wannenstöckli stehen zieht schlechtes Wetter rasend schnell auf. Das Sihltal nebenan wird rabenschwarz. Auch bei uns beginnen die Tropfen zu fallen, weshalb wir den Nordgrat links liegen lassen und unter den Felswänden nach rechts queren. Ein guter Schafpfad führt durch die steile Flanke in einen breiten Riss hinein, der von einer gewaltigen, überhängenden Felswand überdeckt wird – ideal bei Regen! Mit einigen Schritten im Fels erreicht man den Grat (T4). Nach links ohne Probleme auf den Gipfel. Wir beobachten die Gewitterstimmung nebenan und freuen uns, das sich die Sonne bald wieder durchsetzt. Nun stimmen die Verhältnisse für den N-Grat doch noch und wir steigen über steiles, aber gut gestuftes Gras ab (T5). Weiter auf dem Wanderweg nach Norden durch die eindrücklichen Karrenfelder zum Mutteristockweg und auf diesem zurück ins Tal.
Danke

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