gelb, gelb, gelb................
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............das war die Farbe die uns heute "verfolgte". Gelb, gelb und nochmals gelb erstrahlten überall die Wiesen. Gelb gefärbt die Schuhe vor lauter Blütenstaub. Gelb gefärbt das Safran-Spargelrisotto im Rest. de la Couronne in St. Ursanne.
Uns, das waren:
Henrik,
Steinlaus,
Pfaelzer und Beatrice. Und natürlich wir zwei.
Treffpunkt war die Passerelle im Bahnhof Basel. 50 Minuten später stiegen wir in Courgenay aus. Unterwegs natürlich überall Hinweise, Anekdoten und sonstiges aus der Welt des Jura von Henrik.. Direkt gegenüber vom Bahnhof das Hotel in dem der wohl berühmteste CH-Film spielte: Gilberte de Courgenay aus dem I.Weltkrieg.
Sobald wir aus dem Dorf waren begleiteten uns nur noch blühende Wiesen und Bäume. Nach dem Dorf Courtemautruy betraten wir den Wald und folgten dem Weg zur Cabane de Forestiere. Schon nach ein paar Minuten erreichten wir diese. Was für ein Bijou mitten im Wald. Extrem gepflegt und eine offene Toilette die vorbildlich sauber war. Unterwegs immer wieder der Clinch zwischen Elektronik und Karte. GPS will nach links, die Karte nach rechts. Trotz alldem sind wir wohl doch in die richtige Himmelsrichtung gewandert und pausierten auf dem höchsten Punkt wo eine prächtige Aussicht zum im Dunst liegenden Chasseral oder den sehr schwach auszumachenden Moron einlädt.
Die Zeit drängt, hatte doch der Henrik den Tisch so gegen 12.45 und 13.00 reservieren lassen. Doch weit ist es nicht mehr. Und es geht ja nur noch runter. Schnell erreicht man den Hof von Outremont. Steil bergab eilt uns der Henrik mit seinen langen Beinen davon. Pünktlich um 13.00 lassen wir uns in die Sessel im Garten des Rest. de la Couronne in St.Ursanne fallen. Das Essen mundete vorzüglich. Sei es das oben erwähnte Safran-Spargelrisotto, Hühnchenfilet an Bärlauchsauce von Conny, der Fisch von Wolfgang und Silvia, das Lamm von Henrik oder der grosse gemischte Salat von Beatrice.
Nach einer gemütlichen Besichtigung von St.Ursanne geht es die letzten paar Höhenmeter hinauf zum Bahnhof. Der Zug war schnell mit Wanderer überfüllt und es kehrte erst ab Basel wieder etwas Ruhe ein.
Es hat Spass gemacht und es hat uns gefreut auch noch die anderen 50% kennen zu lernen sowie Beatrice
Uns, das waren:



Treffpunkt war die Passerelle im Bahnhof Basel. 50 Minuten später stiegen wir in Courgenay aus. Unterwegs natürlich überall Hinweise, Anekdoten und sonstiges aus der Welt des Jura von Henrik.. Direkt gegenüber vom Bahnhof das Hotel in dem der wohl berühmteste CH-Film spielte: Gilberte de Courgenay aus dem I.Weltkrieg.
Sobald wir aus dem Dorf waren begleiteten uns nur noch blühende Wiesen und Bäume. Nach dem Dorf Courtemautruy betraten wir den Wald und folgten dem Weg zur Cabane de Forestiere. Schon nach ein paar Minuten erreichten wir diese. Was für ein Bijou mitten im Wald. Extrem gepflegt und eine offene Toilette die vorbildlich sauber war. Unterwegs immer wieder der Clinch zwischen Elektronik und Karte. GPS will nach links, die Karte nach rechts. Trotz alldem sind wir wohl doch in die richtige Himmelsrichtung gewandert und pausierten auf dem höchsten Punkt wo eine prächtige Aussicht zum im Dunst liegenden Chasseral oder den sehr schwach auszumachenden Moron einlädt.
Die Zeit drängt, hatte doch der Henrik den Tisch so gegen 12.45 und 13.00 reservieren lassen. Doch weit ist es nicht mehr. Und es geht ja nur noch runter. Schnell erreicht man den Hof von Outremont. Steil bergab eilt uns der Henrik mit seinen langen Beinen davon. Pünktlich um 13.00 lassen wir uns in die Sessel im Garten des Rest. de la Couronne in St.Ursanne fallen. Das Essen mundete vorzüglich. Sei es das oben erwähnte Safran-Spargelrisotto, Hühnchenfilet an Bärlauchsauce von Conny, der Fisch von Wolfgang und Silvia, das Lamm von Henrik oder der grosse gemischte Salat von Beatrice.
Nach einer gemütlichen Besichtigung von St.Ursanne geht es die letzten paar Höhenmeter hinauf zum Bahnhof. Der Zug war schnell mit Wanderer überfüllt und es kehrte erst ab Basel wieder etwas Ruhe ein.
Es hat Spass gemacht und es hat uns gefreut auch noch die anderen 50% kennen zu lernen sowie Beatrice
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