Genusswanderung am Rande der Ajoie
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Herbst ist ja für mich auch die Zeit für Wanderungen im Jura. Aber so spät im Jahr wie am letzten Sonntag kam ich noch selten dazu. Und dies bei optimalem Wanderwetter. Wir 3 SAC'ler, dh. meine Freunde Hansruedi und Werner und der Schreiberling starten mit dem öV nach Courgenay.
Im legendären "De la Gare" wäre nach Anschrift ab 09:00 h offen gewesen. Aber alles noch geschlossen und keine Seele zu sehen. Wir haben unseren Kaffee dann halt in einer anderen Wirtschaft genossen.
Nun auf der Route 41 "Via Jura Regio" welche von Porrentruy (Pruntrut) her kommt, leicht steigend nach Courtemautruy. Weiter zum Weiler Paplemont wo es ein mächtiges Wasserrad D= 9.0 Meter zu bestaunen gibt. Leider ausser Betrieb.
Nächste Sehenswürdigkeit ist die Kapelle von St.-Gilles. Für diesmal wandern wir vorbei. Noch kommen wir im Schatten voran und steigen hoch auf den Mont Terri. Wir verzichten auf den Besuch des Gipfels und des Refugiums und folgen weiter dem markierten Weg hinunter zum Gehöft Derriere-Mont Terri. Nun auf asphaltiertem Weg hinauf zu P. 696. Bei der Weggabelung zwischen Montterri P.660 und Monterri P.763 machen wir Rast und geniessen den Sonnenschein. Doch wir wollen ja noch weiter und steigen hinauf , eben über Monterri 763 hinauf zu P.843 auf die Krete oberhalb Outremont. Mal rauf , mal runter erreichen wir den Col de la Croix. Noch ein weiteres Stück Asphaltstrasse, dann aber hinein in den Wald auf die „Voie Antique“, ein Stück altern Weges, vermutlich aus römischen Zeiten. Da ziemlich viel Laub auf dem stellenweise gepflästerten Weg liegt, ist es recht holprig zum Gehen. Doch der Weg ist schön abseits der Strasse angelegt und wir kommen erst kurz vor St.-Ursanne auf Quartierstrassen.
In St.-Ursanne ist viel Betrieb, haufenweise schwere Motorräder und deren Fahrerinnen und Fahrer,welche das schöne Wetter noch mal zu einer Ausfahrt nutzten. Doch auch für uns hatte es Platz und ein Bierchen.
Im legendären "De la Gare" wäre nach Anschrift ab 09:00 h offen gewesen. Aber alles noch geschlossen und keine Seele zu sehen. Wir haben unseren Kaffee dann halt in einer anderen Wirtschaft genossen.
Nun auf der Route 41 "Via Jura Regio" welche von Porrentruy (Pruntrut) her kommt, leicht steigend nach Courtemautruy. Weiter zum Weiler Paplemont wo es ein mächtiges Wasserrad D= 9.0 Meter zu bestaunen gibt. Leider ausser Betrieb.
Nächste Sehenswürdigkeit ist die Kapelle von St.-Gilles. Für diesmal wandern wir vorbei. Noch kommen wir im Schatten voran und steigen hoch auf den Mont Terri. Wir verzichten auf den Besuch des Gipfels und des Refugiums und folgen weiter dem markierten Weg hinunter zum Gehöft Derriere-Mont Terri. Nun auf asphaltiertem Weg hinauf zu P. 696. Bei der Weggabelung zwischen Montterri P.660 und Monterri P.763 machen wir Rast und geniessen den Sonnenschein. Doch wir wollen ja noch weiter und steigen hinauf , eben über Monterri 763 hinauf zu P.843 auf die Krete oberhalb Outremont. Mal rauf , mal runter erreichen wir den Col de la Croix. Noch ein weiteres Stück Asphaltstrasse, dann aber hinein in den Wald auf die „Voie Antique“, ein Stück altern Weges, vermutlich aus römischen Zeiten. Da ziemlich viel Laub auf dem stellenweise gepflästerten Weg liegt, ist es recht holprig zum Gehen. Doch der Weg ist schön abseits der Strasse angelegt und wir kommen erst kurz vor St.-Ursanne auf Quartierstrassen.
In St.-Ursanne ist viel Betrieb, haufenweise schwere Motorräder und deren Fahrerinnen und Fahrer,welche das schöne Wetter noch mal zu einer Ausfahrt nutzten. Doch auch für uns hatte es Platz und ein Bierchen.
Tourengänger:
Baeremanni

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