Im Clos du Doubs
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Heute geht meiner Wanderung im Clos du Doubs von St. Ursanne bis La Motte an der französischen Grenze. Es ist der Ort, wo der Doubs [https://de.wikipedia.org/wiki/Doubs] die Schweiz verlässt. Wie ich schon festgestellt habe ist hier der ÖV an vielen Orten recht spärlich. So muss ich mir noch gut überlegen, ob und welche Etappen an diesem Fluss für mich noch möglich sind.
Vom Bahnhof St. Ursanne führt ein Weg im Zickzack unter der Eisenbahnbrücke hindurch und auf der Strasse geht es dann zur nächsten Brücke und von dort wähle ich den Weg auf der linken Seite des Doubs. Der Weg ist sehr angenehm zu gehen, sind da doch viele Strecken welche im schattigen Wald verlaufen. So komme ich für meine Verhältnisse recht zügig voran. Auch bei der Brücke bei Le Tillot bleibe ich links. Immer wieder gibt es schöne Ausblicke auf den Fluss und der Anblick der prächtigen Landschaft ist sehr eindrücklich. Der Pt. 433 ist nicht zu verfehlen. Eine Strasse geht aufwärts und der Wanderweg führt dem Fluss entlang weiter. Am gegenüberliegenden Ufer liegen die Örtchen Chamesat und Bellefontaine. Kurz vor Pontoye liegt ein Campingplatz, dann geht es eine grössere Stecken durch den Wald bis zur Brücke von Ocourt. Hier wechsle ich auf die rechte Seite. Der Blick auf den Doubs ist hier besonders schön und ist nicht mehr weit bis La Motte. Und jetzt bin ich viel zu früh hier angekommen, denn der nächste Bus fährt erst um 16.47 h. Die Sonne brennt unbarmherzig. Zum Glück nimmt auch der hier wohnhafte Landwirt dies wahr und er lädt mich dazu ein, auf seinem Gartensitzplatz im Schatten auf den Bus zu warten. Wir führen noch ein längeres Gespräch und es wird mir sogar noch Kaffee offeriert.
Etappe 1
Etappe 2 Etappe 3

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