Monte Boglia - grenzwärtige Wanderung
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Zuhause war es kalt und nass, so zog es mich ins Tessin.
In Airolo war das Wetter nicht erheblich besser und es hatte bis weit hinunter geschneit. Ab Bellinzona war dann der Himmel vorwiegend blau.
Nach einer halben Weltreise erreichte ich Lugano und schliesslich den Monte Brè.
Über eine kastaniengesäumte Treppe stieg ich hinunter nach Brè. Von dem Dörflein führt der Wanderweg zuerst durch Kastanien-, dann durch Buchenwald hinauf zum Monte Boglia. Es war zügig und kalt aber die Aussicht entschädigte mich für die klammen Finger. Die italienische sowie die schweizerisch Landschaft, ich befand mich ziemlich genau auf der Landesgrenze, präsentierte sich in herrlichen Herbstfarben. Nach einem kurzen Schwatz stieg ich über den gefrorenen Weg hinunter nach Pian di Scagn und gönnte mir eine kleine Pause.
Weiter gelangte ich zu den ersten Zähnen der Denti della Vecchia, einer mit Gipfelkreuz, den ich natürlich "bezwingen" musste.
Angesichts der fortgeschrittenen Zeit beschloss ich beim Sasso Grande, den Weg auf der Schweizerseite zur Cap. Pairolo und von dort hinunter nach Cimadera zu nehmen. Der erste Abschnitt am Fusse der Sassi Palazzi war sehr eindrücklich und ich hätte mir gewünscht, noch mehr Zeit zur Verfügung zu haben.
Die Cap. Pairolo erreichte ich über eine grosse Weide mit Hochlandrindern, die mich misstrauisch beäugten.
Der Weg zog sich noch bis Cimadera und es machte sich langsam bemerkbar, dass ich heute sehr früh aufgestanden war.
Erfreulicherweise fuhr gleich ein Postauto und ich gelangte via Sonvico zurück nach Lugano.
In Göschenen, ich war kurz aufgewacht, schneite es und ich schloss die Augen gleich wieder.
In Airolo war das Wetter nicht erheblich besser und es hatte bis weit hinunter geschneit. Ab Bellinzona war dann der Himmel vorwiegend blau.
Nach einer halben Weltreise erreichte ich Lugano und schliesslich den Monte Brè.
Über eine kastaniengesäumte Treppe stieg ich hinunter nach Brè. Von dem Dörflein führt der Wanderweg zuerst durch Kastanien-, dann durch Buchenwald hinauf zum Monte Boglia. Es war zügig und kalt aber die Aussicht entschädigte mich für die klammen Finger. Die italienische sowie die schweizerisch Landschaft, ich befand mich ziemlich genau auf der Landesgrenze, präsentierte sich in herrlichen Herbstfarben. Nach einem kurzen Schwatz stieg ich über den gefrorenen Weg hinunter nach Pian di Scagn und gönnte mir eine kleine Pause.
Weiter gelangte ich zu den ersten Zähnen der Denti della Vecchia, einer mit Gipfelkreuz, den ich natürlich "bezwingen" musste.
Angesichts der fortgeschrittenen Zeit beschloss ich beim Sasso Grande, den Weg auf der Schweizerseite zur Cap. Pairolo und von dort hinunter nach Cimadera zu nehmen. Der erste Abschnitt am Fusse der Sassi Palazzi war sehr eindrücklich und ich hätte mir gewünscht, noch mehr Zeit zur Verfügung zu haben.
Die Cap. Pairolo erreichte ich über eine grosse Weide mit Hochlandrindern, die mich misstrauisch beäugten.
Der Weg zog sich noch bis Cimadera und es machte sich langsam bemerkbar, dass ich heute sehr früh aufgestanden war.
Erfreulicherweise fuhr gleich ein Postauto und ich gelangte via Sonvico zurück nach Lugano.
In Göschenen, ich war kurz aufgewacht, schneite es und ich schloss die Augen gleich wieder.
Tourengänger:
Domino
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