Schwalmere - Hoganthorn - Drättehorn
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Diesen prächtigen Tag wollte ich unbedingt noch nutzen.
Wieder ging es per Roller ins Kiental und weiter bis in den Spiggegrund vor das letzte Brücklein. Aber bedenke, ein 50 ccm-Roller ist nur bedingt bergtauglich. Mit kräftigem Fusseinsatz ab und zu schaffte ich es dennoch ;o).
Die Sonne erreichte ich erst auf etwa 2300 m.ü.M., bis dahin war es eher kühl. Nach 2.5 Std. erreichte ich den Gipfel der Schwalmere und war überrascht, wie schnell und leicht das ging, im Vergleich zum letzten Jahr.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, das Frühstück lag doch schon einige Stunden zurück, stieg ich hinab zum Sattel (2674 m. ü. M.) und überstieg das Hoganthorn. Auch der Pt. 2736 war einfach zu erreichen, als ich aber den Abstieg begutachtete, beschloss ich, lieber umzukehren und die Stelle rechts unmittelbar unterhalb des Felsens zu umgehen.
Das Drättehorn ragte steil vor mir auf. Wo sollte ich da rauf? Eine gute Seele hatte vor mir eine schöne Spur getreten, der ich rechts um das Horn herum durch das Geröll folgte. Ich deponierte meinen Rucksack und die Stöcke und folgte dem unspektakulären Zickzackweg auf das Drättehorn.
Die Aussicht auf die Kette mit Eiger, Mönch und Jungfrau war wunderbar.
Zuerst musste ich nun das Fluhband an geeigneter Stelle überwinden (blauer Pfeil ist nur von unten zu sehen), erreichte dann die Chienegg über eine Schafweide (klar erkennbarer Weg und blaue Markierungen!!) und traf an deren Ende auf den offiziellen Wanderweg, der mich weiter nach Hohkien und via Glütschnessli wieder hinunter in den Spiggengrund führte.
Der Schwalmere-SW-Grat präsentierte sich während des ganzen Aufstiegs in der Sonne und hat mich magisch angezogen. Ein Projekt für die Zukunft, hoffentlich.
Wieder ging es per Roller ins Kiental und weiter bis in den Spiggegrund vor das letzte Brücklein. Aber bedenke, ein 50 ccm-Roller ist nur bedingt bergtauglich. Mit kräftigem Fusseinsatz ab und zu schaffte ich es dennoch ;o).
Die Sonne erreichte ich erst auf etwa 2300 m.ü.M., bis dahin war es eher kühl. Nach 2.5 Std. erreichte ich den Gipfel der Schwalmere und war überrascht, wie schnell und leicht das ging, im Vergleich zum letzten Jahr.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast, das Frühstück lag doch schon einige Stunden zurück, stieg ich hinab zum Sattel (2674 m. ü. M.) und überstieg das Hoganthorn. Auch der Pt. 2736 war einfach zu erreichen, als ich aber den Abstieg begutachtete, beschloss ich, lieber umzukehren und die Stelle rechts unmittelbar unterhalb des Felsens zu umgehen.
Das Drättehorn ragte steil vor mir auf. Wo sollte ich da rauf? Eine gute Seele hatte vor mir eine schöne Spur getreten, der ich rechts um das Horn herum durch das Geröll folgte. Ich deponierte meinen Rucksack und die Stöcke und folgte dem unspektakulären Zickzackweg auf das Drättehorn.
Die Aussicht auf die Kette mit Eiger, Mönch und Jungfrau war wunderbar.
Zuerst musste ich nun das Fluhband an geeigneter Stelle überwinden (blauer Pfeil ist nur von unten zu sehen), erreichte dann die Chienegg über eine Schafweide (klar erkennbarer Weg und blaue Markierungen!!) und traf an deren Ende auf den offiziellen Wanderweg, der mich weiter nach Hohkien und via Glütschnessli wieder hinunter in den Spiggengrund führte.
Der Schwalmere-SW-Grat präsentierte sich während des ganzen Aufstiegs in der Sonne und hat mich magisch angezogen. Ein Projekt für die Zukunft, hoffentlich.
Tourengänger:
Domino
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