Hochflue über Leiter
|
||||||||||||||||||||
Spannende Halbtagestour im Neuschnee
In der Nacht vor der Tour hatte es erste kräftige Schneefälle gegeben. Trotz dieser Wettervorhersage rechnete ich kaum damit, schon ab 1100 m eine geschlossene Schneedecke zu erblicken.
Am Gätterlipass, 1190 m, geht es in verschneiter Umgebung los. Nach einigen Minuten auf einer Forstpiste im Wald zeigt ein blau-weißer Wegweiser den Pfad zur Hochflue. Jetzt geht es abwechselnd durch Wald und über Wiesen den Grat entlang immer auf die kecke Gestalt der Hochflue zu. Der Pfad wird kontinuierlich steiler, ist an einigen Stellen leicht ausgesetzt. Wir stapfen durch eine Winterlandschaft und wissen nicht, ob der Schnee Freund oder Feind ist: er ist zwar rutschig, aber bietet auch gute Tritte. Schließlich erreicht man nach ca. 1,5 h den Kamin mit den Leitern, das Gipfelkreuz vor Augen (T3 bis hier). Die Leitern, die erste kurz, aber Achtung am Ausstieg, und dann das geschützt liegende, aber 15 m lange Ungetüm aus rostigem Eisen, sind vereist, daher nicht ganz ungefährlich und eiskalt. Mit Handschuhen geht es aufwärts, Schritt für Schritt (T4-).
Oben erwartet den Besteiger eine fantastische Aussicht!
Absteig wie Aufstieg (1:15 h), der Schnee wird jetzt seifig, ganz zuletzt geht es nicht mehr ganz ohne Verhauer... Doch das Gelände ist hier ungefährlich.
Ich würde die Tour auch bei guten Verhältnissen mit T4- bewerten!
Bei Kälte sind Handschuhe sehr zu empfehlen.
Eine Sicherung mit Klettersteigset ist nicht möglich (kein Drahtseil).
Am Gätterlipass gibt es eine gute Jause.
In der Nacht vor der Tour hatte es erste kräftige Schneefälle gegeben. Trotz dieser Wettervorhersage rechnete ich kaum damit, schon ab 1100 m eine geschlossene Schneedecke zu erblicken.
Am Gätterlipass, 1190 m, geht es in verschneiter Umgebung los. Nach einigen Minuten auf einer Forstpiste im Wald zeigt ein blau-weißer Wegweiser den Pfad zur Hochflue. Jetzt geht es abwechselnd durch Wald und über Wiesen den Grat entlang immer auf die kecke Gestalt der Hochflue zu. Der Pfad wird kontinuierlich steiler, ist an einigen Stellen leicht ausgesetzt. Wir stapfen durch eine Winterlandschaft und wissen nicht, ob der Schnee Freund oder Feind ist: er ist zwar rutschig, aber bietet auch gute Tritte. Schließlich erreicht man nach ca. 1,5 h den Kamin mit den Leitern, das Gipfelkreuz vor Augen (T3 bis hier). Die Leitern, die erste kurz, aber Achtung am Ausstieg, und dann das geschützt liegende, aber 15 m lange Ungetüm aus rostigem Eisen, sind vereist, daher nicht ganz ungefährlich und eiskalt. Mit Handschuhen geht es aufwärts, Schritt für Schritt (T4-).
Oben erwartet den Besteiger eine fantastische Aussicht!
Absteig wie Aufstieg (1:15 h), der Schnee wird jetzt seifig, ganz zuletzt geht es nicht mehr ganz ohne Verhauer... Doch das Gelände ist hier ungefährlich.
Ich würde die Tour auch bei guten Verhältnissen mit T4- bewerten!
Bei Kälte sind Handschuhe sehr zu empfehlen.
Eine Sicherung mit Klettersteigset ist nicht möglich (kein Drahtseil).
Am Gätterlipass gibt es eine gute Jause.
Tourengänger:
Bergmax
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)