Aiplspitz über N-Grat und Jägerkamp
|
||||||||||||||||||||||||||||
Heute wegen unsicherer Wettervorhersage eine kleine Tour in der Nähe von München.
Vom Bahnhof Geitau Richtung Gasthof Rote Wand und der Teerstraße folgen, bis rechts ein Forstweg abzweigt (großer Parkplatz). Bei der nächsten Abzweigung links und etwas monoton (aber effizient) durch Wald zur Geitauer Alm. Dort wird das Gelände viel schöner. Über Wiesen und Schotter unschwierig bis zum Sattel zwischen Aiplspitz und Heissenplatte (bis hierher T2). Nun steil über Schrofen, Latschengassen und ein paar kleine Rinnen (I) zum Gipfel. Dieser dürfte in aller Regel gut besucht sein, die meisten kommen aber vom Spitzingsee, die Nordseite, über die wir gekommen sind, ist regelrecht einsam.
Nun eine unschwierige (Stelle I, abgespeckt) Überschreitung mit (für einigermaßen Geübte) überflüssigen Seilsicherungen zum Sattel unterhalb der Benzingspitz (diese kann auf Pfadspuren im Latschendickicht erstiegen werden) und auf vielbegangenem Pfad weiter zum Jägerkamp.
Abstieg zur Benzingalm, anfangs durch Latschengassen, später steil und momentan sehr rutschig. Bald kommt man wieder ins Waldgelände und der weitere Abstieg zieht sich unendlich in die Länge, da man null Aussicht hat und die Schleifen für kniekranke Senioren angelegt wurden (etwa 5% Gefälle). Später über einen nicht weniger monotonen Forstweg. Nach gefühlten 3 Stunden (in Wirklichkeit wohl eher 45 Minuten) erreicht man dann Aurach.
Vom Bahnhof Geitau Richtung Gasthof Rote Wand und der Teerstraße folgen, bis rechts ein Forstweg abzweigt (großer Parkplatz). Bei der nächsten Abzweigung links und etwas monoton (aber effizient) durch Wald zur Geitauer Alm. Dort wird das Gelände viel schöner. Über Wiesen und Schotter unschwierig bis zum Sattel zwischen Aiplspitz und Heissenplatte (bis hierher T2). Nun steil über Schrofen, Latschengassen und ein paar kleine Rinnen (I) zum Gipfel. Dieser dürfte in aller Regel gut besucht sein, die meisten kommen aber vom Spitzingsee, die Nordseite, über die wir gekommen sind, ist regelrecht einsam.
Nun eine unschwierige (Stelle I, abgespeckt) Überschreitung mit (für einigermaßen Geübte) überflüssigen Seilsicherungen zum Sattel unterhalb der Benzingspitz (diese kann auf Pfadspuren im Latschendickicht erstiegen werden) und auf vielbegangenem Pfad weiter zum Jägerkamp.
Abstieg zur Benzingalm, anfangs durch Latschengassen, später steil und momentan sehr rutschig. Bald kommt man wieder ins Waldgelände und der weitere Abstieg zieht sich unendlich in die Länge, da man null Aussicht hat und die Schleifen für kniekranke Senioren angelegt wurden (etwa 5% Gefälle). Später über einen nicht weniger monotonen Forstweg. Nach gefühlten 3 Stunden (in Wirklichkeit wohl eher 45 Minuten) erreicht man dann Aurach.
Tourengänger:
felixbavaria
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare