Eifelgold: Dreiborn-Einruhr-Dedenborn
|
||||||||||||||||||||
Diesmal eine lange Tour, mit ziemlich viel Höhengewinn (930 kumulative Meter). Das kann man gut mit dem e-MTB schaffen, wenn man es sich nicht allzu bequem macht. Ein Mountainbike sollte es allerdings schon sein, da es längere Strecken über waldige Single-Trails geht.
Der Ginster steht in voller Blüte - Eifelgold. Auf der Dreiborner Hochfläche blüht er besonders schön, wegen der Sonne. Die Hochfläche gehört voll zum Nationalpark, hier war früher ein größeres Militärlager. Die Abfahrt teilweise recht steil, aber noch immer angenehm.
Kurzer Abstecher zur Heilsteinquelle. Von der sieht man eigentlich gar nichts, aber gut zu wissen wo sie ist. Das perlige und - wie ich finde - interessant wohlschmeckende Wasser kommt erst in Einruhr aus der Leitung, also etliche Kilometer weiter und 200 Meter tiefer. An der Quelle selbst sieht man nur das Quellhaus.
Zügig weiter runter dann nach Einruhr, und bis zum Heilsteinhaus, wo denn das Wasser der Helisteinquelle zu Tage tritt. Das Gelände ist von den Behörden sehr schön hergerichtet; man kann auch ein Fußbad nehmen.
Nach Einkehr in Einruhr dann erst auf Forstwegen über einen Berg nach Hammer. Man könnte vermutlich bequemer über den RurUferRadweg fahren, den kennen wir schon hinreichend. Von Hammer dann lang und stetig ansteigend (300 Meter Höhengewinn) auf einem Pfädchen zum Forsthaus Rothe Kreuz. Von dort auf unserer 'Hausstrecke' zurück nach Kalterherberg.
Der Ginster steht in voller Blüte - Eifelgold. Auf der Dreiborner Hochfläche blüht er besonders schön, wegen der Sonne. Die Hochfläche gehört voll zum Nationalpark, hier war früher ein größeres Militärlager. Die Abfahrt teilweise recht steil, aber noch immer angenehm.
Kurzer Abstecher zur Heilsteinquelle. Von der sieht man eigentlich gar nichts, aber gut zu wissen wo sie ist. Das perlige und - wie ich finde - interessant wohlschmeckende Wasser kommt erst in Einruhr aus der Leitung, also etliche Kilometer weiter und 200 Meter tiefer. An der Quelle selbst sieht man nur das Quellhaus.
Zügig weiter runter dann nach Einruhr, und bis zum Heilsteinhaus, wo denn das Wasser der Helisteinquelle zu Tage tritt. Das Gelände ist von den Behörden sehr schön hergerichtet; man kann auch ein Fußbad nehmen.
Nach Einkehr in Einruhr dann erst auf Forstwegen über einen Berg nach Hammer. Man könnte vermutlich bequemer über den RurUferRadweg fahren, den kennen wir schon hinreichend. Von Hammer dann lang und stetig ansteigend (300 Meter Höhengewinn) auf einem Pfädchen zum Forsthaus Rothe Kreuz. Von dort auf unserer 'Hausstrecke' zurück nach Kalterherberg.
Tourengänger:
detlefpalm
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare