Rigi-Runde: Klösterli - Schwändi - Kulm - Staffel - Kaltbad - First - Klösterli
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Auf die sonnige und aussichtsreiche Rigi zu gehen haben sich heute viele Leute gedacht. Überall hatte es Scharen von Wanderern, Skifahrern, Schlittlern, Schneeschuhläufern und solchen Leuten, die mit dem Bähnchen hochfahren, auf die Terrasse einer Beiz sitzen und die Aussicht geniessen.
Nur der erste Teil meines Parcours, von Klösterli auf den Kulm, war etwas einsamer. Aufpassen hiess es aber auf die Schlittler, die zum Teil dieselbe Spur benützen wie die (Schneeschuh-) Wanderer.
Vom Kulm an abwärts bis wieder zurück nach Klösterli (via Kaltbad - First) braucht man keine Schneeschuhe. Es gibt hier einen gepflegten Winterwanderweg. Diesen teilen sich wiederum die Schlittler und die Wanderer, auf dem Teil zwischen Kaltbad und First hatte es zudem Ski-Langläufer sowie einen Pferdeschlitten.
Ich verstehe es, dass auf der Rigi die Meinungen über weitere Erschliessungen, mit welchen noch mehr Leute auf diesen Berg gebracht werden, auseinander gehen. Die Ansässigen sind in ihren Dörfern und Weilern sehr vom Massentourismus tangiert, und ihr Wunsch nach etwas mehr Ruhe kann ich verstehen. Auch die in den letzten Jahren entstandenen modernen Bauten sind nicht zu übersehen, etwa auf Rigi-Kaltbad mit seinen Appartement-Blöcken und dem Thermalbad.
Alles in allem war mein Ausflug aber ein Genuss, vor allem wegen des schönen Schnees, der weltberühmten Aussicht und der Sonne pur.
Nur der erste Teil meines Parcours, von Klösterli auf den Kulm, war etwas einsamer. Aufpassen hiess es aber auf die Schlittler, die zum Teil dieselbe Spur benützen wie die (Schneeschuh-) Wanderer.
Vom Kulm an abwärts bis wieder zurück nach Klösterli (via Kaltbad - First) braucht man keine Schneeschuhe. Es gibt hier einen gepflegten Winterwanderweg. Diesen teilen sich wiederum die Schlittler und die Wanderer, auf dem Teil zwischen Kaltbad und First hatte es zudem Ski-Langläufer sowie einen Pferdeschlitten.
Ich verstehe es, dass auf der Rigi die Meinungen über weitere Erschliessungen, mit welchen noch mehr Leute auf diesen Berg gebracht werden, auseinander gehen. Die Ansässigen sind in ihren Dörfern und Weilern sehr vom Massentourismus tangiert, und ihr Wunsch nach etwas mehr Ruhe kann ich verstehen. Auch die in den letzten Jahren entstandenen modernen Bauten sind nicht zu übersehen, etwa auf Rigi-Kaltbad mit seinen Appartement-Blöcken und dem Thermalbad.
Alles in allem war mein Ausflug aber ein Genuss, vor allem wegen des schönen Schnees, der weltberühmten Aussicht und der Sonne pur.
Tourengänger:
johnny68
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