"Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur BLASER kann."
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Die Tour auf den Blaser habe ich mir aus Frau Hofbauers Schneeschuhführer "Rund um Innsbruck" ausgesucht. Der Ausblick soll so grandios sein. Die Tourenberichte hier und anderswo sprechen ebenfalls dafür. Also, warum nicht?
Hat man erst einmal die schattige Passage durch den Wald hinter sich gebracht, befindet man sich auf der Sonnenseite des Lebens. Dafür ist es hier und heute überraschend einsam. Skitourengeher sind heute nicht anzutreffen. Ein alte Dame fliegt auf ihren Schneeschuhen an mir vorbei. "Danke für die Spur. Und wenn ich wollte, also wenn ich wirklich wollen würde, dann würd ich Dich auch locker überholen ..."
Ihre Klamotten sind frisch gewaschen. Der Duft von Ariel steht noch Minuten später in der Spur.
An der Blaserhütte treffen wir uns dann auf einen kurzen Plausch. Wir singen ein Hoch auf das Schneeschuhgehen und ich erfahre, dass sie nicht zum ersten Mal auf den Blaser stürmt. Dann bin ich wieder allein und gehe zum Gipfel los.
Ja, die Ausblicke sind grandios. Der Gipfel trägt seinen Namen zu Recht. Überall ist es windstill. Nur hier auf dem Blaser bläst es kontinuierlich aus Nord. Wie schön!
Hinab geht es, der Lawinensituation geschuldet, ohne Abkürzer und sehr defensiv am Aufstiegsweg zurück ins Tal nach Trins.
Und weil ich nicht in allen Details so schön von den Ausblicken des Blasers schwärmen kann, gibts auch und wie immer Bilder.
Hat man erst einmal die schattige Passage durch den Wald hinter sich gebracht, befindet man sich auf der Sonnenseite des Lebens. Dafür ist es hier und heute überraschend einsam. Skitourengeher sind heute nicht anzutreffen. Ein alte Dame fliegt auf ihren Schneeschuhen an mir vorbei. "Danke für die Spur. Und wenn ich wollte, also wenn ich wirklich wollen würde, dann würd ich Dich auch locker überholen ..."
Ihre Klamotten sind frisch gewaschen. Der Duft von Ariel steht noch Minuten später in der Spur.
An der Blaserhütte treffen wir uns dann auf einen kurzen Plausch. Wir singen ein Hoch auf das Schneeschuhgehen und ich erfahre, dass sie nicht zum ersten Mal auf den Blaser stürmt. Dann bin ich wieder allein und gehe zum Gipfel los.
Ja, die Ausblicke sind grandios. Der Gipfel trägt seinen Namen zu Recht. Überall ist es windstill. Nur hier auf dem Blaser bläst es kontinuierlich aus Nord. Wie schön!
Hinab geht es, der Lawinensituation geschuldet, ohne Abkürzer und sehr defensiv am Aufstiegsweg zurück ins Tal nach Trins.
Und weil ich nicht in allen Details so schön von den Ausblicken des Blasers schwärmen kann, gibts auch und wie immer Bilder.
Tourengänger:
ZvB
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