Blaser (2241 m)
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Blaser (2241 m) gilt als einer der blumenreichsten Berge der Alpen. Durch seine Lage hoch über dem Gschnitztal im Süden und dem Wipptal im Westen hat man von ihm eine schöne Rundumsicht auf die Gipfelwelt der Stubaier und Zillertaler Alpen.
Ausgangspunkt unserer Wanderung war die Bergstation der Serlesbahn (1594 m). Hier starteten wir unsere Wanderung, die uns auf schon bekanntem Weg
Maria Waldrast (1638 m) und Waldraster Jöchl (1878 m) durch den Wald zum Kloster Maria Waldrast (1638 m) führte. Während bis und am Kloster aufgrund des Feiertags sehr viele Leute unterwegs waren, wurde es danach deutlich ruhiger.
Vom Kloster stiegen wir zunächst hinunter zur Matreier Ochsenalm (1557 m), die in einem wunderschönen Tal zwischen Serles und Blaser liegt. Anschließend ging es auf dem markierten Pfad über eine kleine bewaldete Anhöhe hinüber ins Lange Tal.
Hier beginnt nun der eigentliche Gipfelanstieg in Richtung Südwesten. Zuerst wanderten wir über schöne Almwiesen, danach stiegen wir deutlich steiler in einigen Kehren durch Latschenzonen und über Geröllfelder bis zu einem Sattel (2114 m) am Rande der Kalbenjochmäder. Von hier führt der Pfad nach links über Bergwiesen, vorbei an der Blaserhütte, aufwärts zur flachen Kuppe des Blasers (2241 m). Obwohl die meisten Blumen bereits verblüht waren, konnten wir im Gipfelbereich noch unzählige Edelweiß finden. Nach kurzer Gipfelrast und Fotopause, erfolgte unser Abstieg über die Blaserhütte (2180 m) und den Kalbenjochmähder zurück zum Sattel (2114 m). Auf dem Aufstiegsweg stiegen wir zunächst zur Matreier Ochsenalm (1557 m) ab. Nach einer verdienten Pause mit leckeren Küchle mit Preiselbeeren, ging es über Maria Waldrast (1638 m) zurück zur Bergstation der Serlesbahn (1594 m).
Ausgangspunkt unserer Wanderung war die Bergstation der Serlesbahn (1594 m). Hier starteten wir unsere Wanderung, die uns auf schon bekanntem Weg

Vom Kloster stiegen wir zunächst hinunter zur Matreier Ochsenalm (1557 m), die in einem wunderschönen Tal zwischen Serles und Blaser liegt. Anschließend ging es auf dem markierten Pfad über eine kleine bewaldete Anhöhe hinüber ins Lange Tal.
Hier beginnt nun der eigentliche Gipfelanstieg in Richtung Südwesten. Zuerst wanderten wir über schöne Almwiesen, danach stiegen wir deutlich steiler in einigen Kehren durch Latschenzonen und über Geröllfelder bis zu einem Sattel (2114 m) am Rande der Kalbenjochmäder. Von hier führt der Pfad nach links über Bergwiesen, vorbei an der Blaserhütte, aufwärts zur flachen Kuppe des Blasers (2241 m). Obwohl die meisten Blumen bereits verblüht waren, konnten wir im Gipfelbereich noch unzählige Edelweiß finden. Nach kurzer Gipfelrast und Fotopause, erfolgte unser Abstieg über die Blaserhütte (2180 m) und den Kalbenjochmähder zurück zum Sattel (2114 m). Auf dem Aufstiegsweg stiegen wir zunächst zur Matreier Ochsenalm (1557 m) ab. Nach einer verdienten Pause mit leckeren Küchle mit Preiselbeeren, ging es über Maria Waldrast (1638 m) zurück zur Bergstation der Serlesbahn (1594 m).
Tourengänger:
Ole

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare