Ammertehore ein einsamer Berg
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Ammertehore
Das Ammertehore ist für Alpinwanderer ein absolutes Schmankerl. Die Voraussetzung ist, dass man steiniges Gelände (meistens weglos) auch über längere Zeit ertragen kann.
Route: Simmenfälle - Rezliberg - Fluesee - Geröllflanke - Ammertehore - Roti Steine - Flueseehöri - Fluesee - Simmenfälle
Schwierigkeit: T5 nur im direkten Aufstieg Fluesee - Ammertehore. Kurze Kraxelei (max. II). Sonst max. T4 meistens T3.
Direkter Aufstieg Ammertehore: Dieser Aufstieg (ab Fluesee) ist weglos (zum Teil mühsam!) und beginnt bei der Flueseehütte. In nordöstlicher Richtung bis oberhalb von P. 2088 hochsteigen. Nun nach rechts und eine Felsstufe (eher ein Couloir) überklettern. Ich habe die linke Begrenzungswand erklettert. Ca. 10m im 2. Schwierigkeitsgrad. Der Weiterweg führt über steile Gras- und Geröllhänge auf den Ammertenboden. Achtung einige Stellen sind plattig und mit Geröll überdeckt. Hier gibt es sicher verschiedene Varianten. Wegspuren waren kaum auszumachen. Der Weiterweg auf das Ammertehore ist einfach und logisch.
Abstieg Ammertehore: Die steinigen Hänge Richtung Roti Steine queren bis der Wildstrubelweg erreicht wird. Einfach. Mehrere Varianten sind möglich. Wunderbare Landschaft!
Literatur: SAC Berner Alpen, Wildhorn/Wildstrubel - Blüemlisalp
Das Ammertehore ist für Alpinwanderer ein absolutes Schmankerl. Die Voraussetzung ist, dass man steiniges Gelände (meistens weglos) auch über längere Zeit ertragen kann.
Route: Simmenfälle - Rezliberg - Fluesee - Geröllflanke - Ammertehore - Roti Steine - Flueseehöri - Fluesee - Simmenfälle
Schwierigkeit: T5 nur im direkten Aufstieg Fluesee - Ammertehore. Kurze Kraxelei (max. II). Sonst max. T4 meistens T3.
Direkter Aufstieg Ammertehore: Dieser Aufstieg (ab Fluesee) ist weglos (zum Teil mühsam!) und beginnt bei der Flueseehütte. In nordöstlicher Richtung bis oberhalb von P. 2088 hochsteigen. Nun nach rechts und eine Felsstufe (eher ein Couloir) überklettern. Ich habe die linke Begrenzungswand erklettert. Ca. 10m im 2. Schwierigkeitsgrad. Der Weiterweg führt über steile Gras- und Geröllhänge auf den Ammertenboden. Achtung einige Stellen sind plattig und mit Geröll überdeckt. Hier gibt es sicher verschiedene Varianten. Wegspuren waren kaum auszumachen. Der Weiterweg auf das Ammertehore ist einfach und logisch.
Abstieg Ammertehore: Die steinigen Hänge Richtung Roti Steine queren bis der Wildstrubelweg erreicht wird. Einfach. Mehrere Varianten sind möglich. Wunderbare Landschaft!
Literatur: SAC Berner Alpen, Wildhorn/Wildstrubel - Blüemlisalp
Tourengänger:
Aendu
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