Steinböcke beim Creux du Van
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Da der Wetterbericht für heute eher schlechte Aussichten gemeldet hatte, wollten wir uns einen gemütlichen Tag auf dem Vierwaldstättersee gönnen. Da aber schon früham Morgen die Sonne hell durchs Fenster schien, und kaum Wolken zu sehen waren, änderten wir unseren Plan. Der Creux du Van ist nicht weit von uns, und vielleicht würden wir ja gar einige Steinböcke sichten.
Und so starteten wir bei herrlichem Wetter in Noiraigue. Via Ferme Robert steigen wir den steilen Waldweg empor. Schon bald sehen wir den mächtigen Felsen des Creux du Van. Immer wieder eindrücklich diese Felsformation.
Schon bald sind wir oben angelangt, aber Steinböcke haben wir leider noch keine angetroffen.
Doch als wir oben auf der Krete sind, da haben wir doch noch Glück mit den Steinböcken. Zwei der herrlichen Tiere ruhen sich wenige Meter von uns unter einem Baum aus.
Auch wir setzen uns in einigen Metern Abstand hin, machen einige Fotos und sind froh dass sie uns gewähren lassen.
Nachdem sie dann noch den einen oder anderen Grashalm verspeisen, springen sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen los, hinuter über die Felsen. Und weg sind sie. So kanns gehen, nur zehn Minuten später, und wir hätten wohl heute keine Steinböcke gesehen.
Wir wandern dann noch zu dem Aussichtspunkt Le Soliat, und dann weiter der Krete entlang. Noch einige Fotos beim Felsen, die natürlich waghalsiger aussehen als es in Tat und Wahrheit ist.
Da sich immer mehr Wolken bilden, und es nun doch nach Regen aussieht, machen wir uns auf den Rückweg nach Noiraigue.
Der Regen bleibt, abgesehen von einigen wenigen kleinen Tropfen, aus. Und so erreichen wir Noiraigue trocken Fusses. Noch rasch eine Absinth Schokolade im Lädeli gekauft, die nicht mal bis Neuenburg überlebt.
Der Creux du Van. Immer wieder eine Wanderung wert.
Und so starteten wir bei herrlichem Wetter in Noiraigue. Via Ferme Robert steigen wir den steilen Waldweg empor. Schon bald sehen wir den mächtigen Felsen des Creux du Van. Immer wieder eindrücklich diese Felsformation.
Schon bald sind wir oben angelangt, aber Steinböcke haben wir leider noch keine angetroffen.
Doch als wir oben auf der Krete sind, da haben wir doch noch Glück mit den Steinböcken. Zwei der herrlichen Tiere ruhen sich wenige Meter von uns unter einem Baum aus.
Auch wir setzen uns in einigen Metern Abstand hin, machen einige Fotos und sind froh dass sie uns gewähren lassen.
Nachdem sie dann noch den einen oder anderen Grashalm verspeisen, springen sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen los, hinuter über die Felsen. Und weg sind sie. So kanns gehen, nur zehn Minuten später, und wir hätten wohl heute keine Steinböcke gesehen.
Wir wandern dann noch zu dem Aussichtspunkt Le Soliat, und dann weiter der Krete entlang. Noch einige Fotos beim Felsen, die natürlich waghalsiger aussehen als es in Tat und Wahrheit ist.
Da sich immer mehr Wolken bilden, und es nun doch nach Regen aussieht, machen wir uns auf den Rückweg nach Noiraigue.
Der Regen bleibt, abgesehen von einigen wenigen kleinen Tropfen, aus. Und so erreichen wir Noiraigue trocken Fusses. Noch rasch eine Absinth Schokolade im Lädeli gekauft, die nicht mal bis Neuenburg überlebt.
Der Creux du Van. Immer wieder eine Wanderung wert.
Tourengänger:
DanyWalker
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