Kurzbericht

Hochälpelekopf (1464m) von Kehlegg (794m) via Schinderweg, Lustenauer und Bödenegg Hütte

Publiziert von QuerJAG

, 22. September 2017 um 20:30.

Region:	Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum:	22 September 2017
Wandern Schwierigkeit:	T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Schneeshuhtouren Schwierigkeit:	WT3 - Anspruchsvolle Schneeschuhwanderung
Wegpunkte:	Kehlegg 794 m (5) Hochälpele Hütte 1450 m (25) Hochälpelekopf 1464 m (33) Gschwendt-Sattel 1282 m (2) Lustenauer Hütte 1250 m (10) Bödenegg 1137 m (1) Bühlaalpe 925 m (4) Kehlegg 794 m (5)
Geo-Tags:	A
Zeitbedarf:	3:15
Aufstieg:	830 m
Abstieg:	830 m
Strecke:	12km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:	ÖPNV
Zufahrt zum Ankunftspunkt:	ÖPNV

Schöne, schattige Rundwanderung über meist wenig begangene Wege auf den Hochälpelekopf, 1464m, und zur Lustenauer Hütte. Zurück über Bödenegg.

Die Tour beginnt in Kehlegg (794m). Hier beginnt ein ordentlicher Bergpfad, der bis zum Gipfel des Hochälpelekopfs (1464m, phantastische Aussicht in den Bregenzer Wald) durch Wald führt. Dieser Weg wurde vor einiger Zeit gerichtet und markiert. Die letzten etwa 150hm zum Gipfel sind steil ("Hüttenschinder").

Vom Gipfel führt der Pfad unmarkiert schön dem Steilabbruch entlang zum Gschwendt-Sattel (1248m) und weiter über (feuchte) Wiesen Richtung Bregenzer Hütte bis der Güterweg zur Lustenauer Hütte mit ihrer schönen Sonnenterasse erreicht wird.

Von hier weiter Richtung Gschwendt-Sattel - den markierten Weg aber bald im Bereich der Wiesen nach rechts Richtung Benedikt-Kapelle verlassen. Nach einem Bach dann links weglos die Almwiesen hoch Richtung Hochälpele und beim Erreichen des Steilabbruchs einer deutlich erkennbaren Pfadspur hinunter ins Bödenegg und weiter weglos über die Almwiesen hinunter zur Bödenegg Hütte folgen.

Zuletzt weitgehend über Güterwege zurück nach Kehlegg.

Einfache Wanderung ohne besondere Schwierigkeiten, die etwas Orientierungsvermögen erfordert. Im Winter kann die Tour auch mit Schneeschuhen gemacht werden (bei Neuschnee sind sehr gute Ortskenntnisse erforderlich).

Tourengänger: