Galtenbergrunde zum Tristenkopf
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Schöne leichte Tour auf den Gr.Galtenberg, der wirklich ein Aussichtsberg erster Güte ist, sehr zu empfehlen.
Start direkt im Zentrum in Inneralpbach (kostenfreier großer Parkplatz).
Über den schönen kleinen Steig, nur kurzzeitig die Forststrassen benutzend über das Alplkreuz und den langen N-Rücken (viele,viele Blaubeeren - alle noch dran, ißt die keiner? oder weiß das schon niemand mehr, das die lecker sind.), zuletzt den steilen Hang auf sehr bequem angelegtem Steig zum Gipfel.
Kaum mehr als T2, 3:15h.
Übergang zum Kl. Galtenberg wird schon etwas alpiner und steiler, aber insgesamt harmlos.
T3, 25.min.
Nun kommt das Sahnehäubchen, der kecke Tristenkopf.
Sehr schmales kleines Steiglein, der O-Grat ist steil, teilweise fast senkrecht, man kraxelt zwischen Felsen, Bäumen, Wurzeln, Gestrüpp und viel viel Erde, nicht ganz ungefährlich, zumal teilweise nass und rutschig, ziemlich ausgesetzt.
Daher T4 und I. 1h.
Den Abstieg über den W-Grat lies ich dann bleiben, da fehlte mir heute die mentale Ausgeglichenheit und ich kannte noch nicht Adi's Toureneintrag. Vielleicht mal im Aufstieg.
Vorsichtiger Abstieg daher auf dem Aufstiegssteig. Alles ging gut. Bei der Querung kurz vorm Tristenjoch passierte es dann. Eine Felsrippe war zu queren, ich setzte den Fuß auf einen schmalen abschüssigen Tritt und .... rutschte mit der nassen Sohle auf den Flechten aus und fiel 1m in die darunterbefindliche Rinne. Dabei schlug ich mit dem Brustkasten auf eine Felsplatte, das mir die Luft wegblieb und schon meinte alle Rippen gebrochen zu haben. Nach kurzen Schrecksekunde konnte ich schon wieder Luft holen, ohne das ich irgendwas an den Rippen bemerkte - verdammtes Glück gehabt, das hätte auch anders ausgehen können.
Fazit: ein paar unangenehme, aber harmlos Schürfwunden an den Beinen, eine Prellung am Unterschenkel und natürlich an den Rippen, letztendlich aber halb so schlimm.
Auch die harmlosesten Touren bergen Ihre Tücken, man ist nie gefeit.
Abstieg dann vom Tristenjoch auf kaum kenntlichen Steig zur Farmkehrhochalm und weiter über den schönen Schützensteig zum Alplkreuz und hinunter nach Inneralpbach.
T2-3, 3h (Aufgrund des Sturzes gings etwas langsamer, dazu einige Pausen).
Fazit: Lohnend, Aussichtsreich.
Start direkt im Zentrum in Inneralpbach (kostenfreier großer Parkplatz).
Über den schönen kleinen Steig, nur kurzzeitig die Forststrassen benutzend über das Alplkreuz und den langen N-Rücken (viele,viele Blaubeeren - alle noch dran, ißt die keiner? oder weiß das schon niemand mehr, das die lecker sind.), zuletzt den steilen Hang auf sehr bequem angelegtem Steig zum Gipfel.
Kaum mehr als T2, 3:15h.
Übergang zum Kl. Galtenberg wird schon etwas alpiner und steiler, aber insgesamt harmlos.
T3, 25.min.
Nun kommt das Sahnehäubchen, der kecke Tristenkopf.
Sehr schmales kleines Steiglein, der O-Grat ist steil, teilweise fast senkrecht, man kraxelt zwischen Felsen, Bäumen, Wurzeln, Gestrüpp und viel viel Erde, nicht ganz ungefährlich, zumal teilweise nass und rutschig, ziemlich ausgesetzt.
Daher T4 und I. 1h.
Den Abstieg über den W-Grat lies ich dann bleiben, da fehlte mir heute die mentale Ausgeglichenheit und ich kannte noch nicht Adi's Toureneintrag. Vielleicht mal im Aufstieg.
Vorsichtiger Abstieg daher auf dem Aufstiegssteig. Alles ging gut. Bei der Querung kurz vorm Tristenjoch passierte es dann. Eine Felsrippe war zu queren, ich setzte den Fuß auf einen schmalen abschüssigen Tritt und .... rutschte mit der nassen Sohle auf den Flechten aus und fiel 1m in die darunterbefindliche Rinne. Dabei schlug ich mit dem Brustkasten auf eine Felsplatte, das mir die Luft wegblieb und schon meinte alle Rippen gebrochen zu haben. Nach kurzen Schrecksekunde konnte ich schon wieder Luft holen, ohne das ich irgendwas an den Rippen bemerkte - verdammtes Glück gehabt, das hätte auch anders ausgehen können.
Fazit: ein paar unangenehme, aber harmlos Schürfwunden an den Beinen, eine Prellung am Unterschenkel und natürlich an den Rippen, letztendlich aber halb so schlimm.
Auch die harmlosesten Touren bergen Ihre Tücken, man ist nie gefeit.
Abstieg dann vom Tristenjoch auf kaum kenntlichen Steig zur Farmkehrhochalm und weiter über den schönen Schützensteig zum Alplkreuz und hinunter nach Inneralpbach.
T2-3, 3h (Aufgrund des Sturzes gings etwas langsamer, dazu einige Pausen).
Fazit: Lohnend, Aussichtsreich.
Tourengänger:
kardirk
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Kommentare (3)