Großer Galtenberg - auf den Höchsten im Alpbachtal
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Den großen Galtenberg sieht jeder, der ins Alpbachtal kommt gleich als Blickfang. Sieht ziemlich mächtig aus, ist aber erstaunlich leicht zu besteigen. Allerdings braucht man ziemlich Geduld, insbesondere, wenn's so heiss ist, wie am Tag nach Fronleichnam.
In Alpbach wurden über 30 Grad gemessen.
Aufbruch leider etwas spät - erst gegen 10:30 vom Parkplatz im Greiter Graben auf ca. 1080 m Höhe.
Die Sonne prügelte schon in die steilen Wiesenhänge hinein und die Betriebstemperatur war schon nach 10 Minuten erreicht und bald überschritten. Wasserkühlung jedoch ausreichend vorhanden - sowohl lokal in abgefüllter Form, als auch remote gesichert durch einige Almbäche - zumindest bis ca. 1600 m Höhe.
Start vom Parkplatz im Greiter Graben. Zunächst auf der Fahrstraße etwa 500 m entlang, dann über den Bach nach links über eine Brücke. Steil geht der Weg in Richtung Osten zum Stettauer Niederleger und dann zum entsprechenden Hochleger. Gefühlt war ich bis da schon 2 Stunden unterwegs, es war aber tatsächlich nicht einmal eine Stunde.
Dann war der Kamm bei der Jausenhütte Alplkreuz erreicht und es wurde temperaturmäßig immer angenehmer. Es geht ziemlich länglich den Nordkamm entlang nach Süden durch Latschenfelder und an einzelnen Lärchen vorbei, bis man dann den steilen und steinigen Nordhang erreicht, durch den der Gipfelanstieg erfolgt. Der Sturm hatte hier wohl ganz schön gewütet, denn ca. 20 umgefallene Fichten mussten bis dato überstiegen werden, was z.T. gymnastischen Aufwand erforderte.
Nur ganz wenig Schnee noch am Nordhang, den spärlichen Schneefeldern konnte man in den meisten Fällen sogar in Felsblockhängen ausweichen.
Nach etwa 2:45 dann der Gipfel erreicht. Die Aussicht nicht ganz so schön wie erwartet, da die Wetterlage doch recht diesig und gewittrig war.
Zurück auf dem gleichen Weg, etwas schneller, sodass etwas mehr als 5 h Gesamtzeit zusammenkamen.
Eine Tour, die man einfach mal gemacht haben muss. Meditationserfahrung ist vielleicht von Vorteil, denn die Tour auf dem Gratrücken ist sehr länglich, wenn man im Rhythmus ist, kommt man fast in Trance.
Auch das Schlussstück ist ehrlich gesagt etwas monoton.
Insgesamt schon eine *** Tour - LG aus M.
In Alpbach wurden über 30 Grad gemessen.
Aufbruch leider etwas spät - erst gegen 10:30 vom Parkplatz im Greiter Graben auf ca. 1080 m Höhe.
Die Sonne prügelte schon in die steilen Wiesenhänge hinein und die Betriebstemperatur war schon nach 10 Minuten erreicht und bald überschritten. Wasserkühlung jedoch ausreichend vorhanden - sowohl lokal in abgefüllter Form, als auch remote gesichert durch einige Almbäche - zumindest bis ca. 1600 m Höhe.
Start vom Parkplatz im Greiter Graben. Zunächst auf der Fahrstraße etwa 500 m entlang, dann über den Bach nach links über eine Brücke. Steil geht der Weg in Richtung Osten zum Stettauer Niederleger und dann zum entsprechenden Hochleger. Gefühlt war ich bis da schon 2 Stunden unterwegs, es war aber tatsächlich nicht einmal eine Stunde.
Dann war der Kamm bei der Jausenhütte Alplkreuz erreicht und es wurde temperaturmäßig immer angenehmer. Es geht ziemlich länglich den Nordkamm entlang nach Süden durch Latschenfelder und an einzelnen Lärchen vorbei, bis man dann den steilen und steinigen Nordhang erreicht, durch den der Gipfelanstieg erfolgt. Der Sturm hatte hier wohl ganz schön gewütet, denn ca. 20 umgefallene Fichten mussten bis dato überstiegen werden, was z.T. gymnastischen Aufwand erforderte.
Nur ganz wenig Schnee noch am Nordhang, den spärlichen Schneefeldern konnte man in den meisten Fällen sogar in Felsblockhängen ausweichen.
Nach etwa 2:45 dann der Gipfel erreicht. Die Aussicht nicht ganz so schön wie erwartet, da die Wetterlage doch recht diesig und gewittrig war.
Zurück auf dem gleichen Weg, etwas schneller, sodass etwas mehr als 5 h Gesamtzeit zusammenkamen.
Eine Tour, die man einfach mal gemacht haben muss. Meditationserfahrung ist vielleicht von Vorteil, denn die Tour auf dem Gratrücken ist sehr länglich, wenn man im Rhythmus ist, kommt man fast in Trance.
Auch das Schlussstück ist ehrlich gesagt etwas monoton.
Insgesamt schon eine *** Tour - LG aus M.
Tourengänger:
DHM123

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